My News

Herzlich Willkommen, Welcome, Marhaba.....

…auf meiner persönlichen „News“-Seite. Ich freue mich, dass Sie den Weg auf die „Office“ Homepage gefunden haben. Sie dient der Information und erleichtert Ihnen die Orientierung in dem vielfältigen Beratungs - und Serviceangebot, den Dienstleistungen, den Referenzen und meinem langjährigen UAE und Qatar Background.
Ich lade Sie ein, immer wieder hier hinein zu schauen. Wenn auch Sie für Ihre eigenen deutsch – arabischen Vorhaben eine ausgewiesene, externe Expertin an Ihrer Seite wünschen und fundierte, innovative Beratung oder Projekt Management erwarten, kontaktieren Sie mich persönlich.


Februar 2017
EQUESTRIAN SPORT UNITES THE WORLD IN ABU DHABI

1st Al Shira´aa Horse Show Abu Dhabi
11th- 14th January 2017

Al Shira´aa Horse Show English Sport Report
with Interview of FEI president Mr. Ingmar de Vos


Quelle: Class Horse TV


Quelle: Class Horse TV

 

 Es gibt sicherlich Jahre, Monate, Tage und Momente im Leben , die unvergessen bleiben.

Die 1. Al Shira´aa Horse Show in Abu Dhabi im Januar 2017 und die 5 Monate der kompletten Projekt Turniervorbereitung von A - Z , in einem kleinen Team , gehoeren sicherlich in meinem Leben dazu.

Nicht nur weil das 4 Sterne Turnier von langjährigen, versierten Pferdeturnierbesucher und internationalen Turnierteilnehmern, Reitern, Gäste, Pfleger und Sponsoren im Nachgang als das schönste Event in den Vereinigten Arabischen Emiraten bezeichnet wurde und in vielerlei Hinsicht voller Innovationen, der sinnstiftenden "Horses & Philanthropy" Mission war, voller besonderer Momente für unser Team , die Besucher, Reiter, Pfleger und Gäste. Es war auch deshalb eine ganz denkwürdige Zeit, weil ich auch in diesen Wochen zwei private Entscheidungen treffen musste, die keinen Aufschub mehr duldeten. Heute vier Wochen nach der Turnierpremiere, wo all der Stress langsam abfaellt, kann ich mich endlich outen. Lebe wieder alleine und hatte zudem in dieser Zeit einen Krankenhausaufenthalt.

Denn eine wichtige Operation, die ich zunächst aufgrund des kritischen Zeitfensters der Turnierorganisation verschieben wollte, habe ich kurz vor Weihnachten - dank dem hartnäckigen Drängen meiner Tochter und meiner familiären Historie  - doch noch zu gestimmt. Sodass ich dann dann am Heiligen Abend mit meinen inniglich verbundenen erwachsenen zwei Kindern, als frisch operierter Patient auf wackeligen Beinen, gemeinsam die hl. Christmette in der kleinen Krankenhaus Kapelle des St. Josephs Hospitals gefeiert habe. Um drei Tage später wieder konsequent nach vorne zu schauen, um mit der Erlaubnis des Professors zurück nach Abu Dhabi zu fliegen.

Weihnachten im Krankenhaus 2016 war auch aus einem weiteren Anlass ein besonderer tiefberührender Moment des Innehaltens und Gedenkens. Meine Zimmernachbarin ist ein Tag vor Weihnachten - keine vierzig Jahre alt - verstorben. Sie erlag wie meine Mutter , einem Krebsleiden. Und dieser Moment schmerzt heute noch.

Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Wir haben nur eine  Gesundheit. Unser Leben hängt oft an einem seidenen Faden. Und obwohl wir das alle wissen -  machen wir uns doch oft das Leben unnötig schwer.  Menschen , die immer nur das Negative sehen oder gerne über Andere urteilen und austeilen oder sich narzisstisch gegenüber anderen Personen verhalten, möchte ich zukünftig versuchen zu meiden. Ja davon laufen. Abstand nehmen. Sollten Sie sich nicht ändern. Denn sie sind toxisch. Sie manipulieren und Sie verbreiten Angst oder negative Energien oder behindern Weiterentwicklung. Viele Menschen (Projekte/ Vorhaben /Länder /soziale Mediennutzer etc..) besinnen, betonen , schauen auch immer nur gerne auf das was trennt, statt auf das zu Schauen was Sie verbindet.   

Sollten wir uns nicht alle noch mehr auf das besinnen , was uns verbindet und eint, aus diesen Gemeinsamkeiten Kraft schöpfen um das Leben, die Herausforderungen jeglicher Art zu meistern oder neue, spannende Projekte gemeinsam zu stemmen ?

Gestern hörte ich einen guten Impuls dazu: Warum nicht einfach mal "dazwischen" auch mal ab und an herzhaft lachen. Essen gehen, wenn man nicht weiterkommt. Oder ein Spaziergang. Einfach einmal im übertragenen Sinn "Luft holen" .Oder einmal richtig zuhoeren.

 

Wenn man bereitwillig akzeptieren kann, dass Dein Gegenüber anders denkt als Du, und Du dies respektierst ist man auf dem spirituellen Weg des Lernen und des Wachsens einen großen Schritt vorangekommen.

Darüberhinaus : Niemand ist perfekt. Das darf doch auch mal zugegeben werden. Macht uns diese Tatsache nicht doch erst recht zu wertvollen, ja liebenswerten Menschen ? 

 

Aufgrund der Zeit im Krankenhaus, der Zeit in Abu Dhabi und des Projektendes am 15. Januar habe ich mir nun zum ersten Mal erlaubt , ja "gestattet", in meinem Leben eine mindestens 8 wöchige komplette Auszeit zu nehmen (neudeutsch "Sabbatical") , um mich in meiner rheinhessischen Heimat mit inspirierenden Menschen, fernab meiner "Job´s" , mit viel Sport, frischer Luft, den unterschiedlichsten Buechern, Themen und meinem Glauben und Gedanken einmal völlig zurück zu ziehen , runter zu kommen und aus zuklinken vom "Alltag". Auch räumlich. 

Ein Weckruf. Mal runter von der Autobahn des Lebens. Auf die Nebenstrassen. Mal anhalten oder zumindest den Speed rausnehmen und einfach mal wieder noch mehr nach links und nach rechts schauen. 

Dies nenne ich für mich gerade ein  "Time- Out"  - also das Gegentel von der Richtung "Burn - Out".            Im Bewusstsein , dass wir oft nur eine Auszeit brauchen, ohne Reizüberflutung oder Arznei, also im Grunde gar keine Mediziner benötigen, die uns sagen was uns fehlt. Der Körper und die Seele rufen uns doch Warnsignale oder Weckrufe zu. Lebenskluge Menschen praktizieren dies wie selbstverständlich. Und da möchte ich jetzt hin. Auch dürfen wir jeden Tag lernen. Egal ob mit 10 - 20 - 50 oder 90 Jahren. 

 

Und was auch immer ich nun in meiner kleinen Auszeit erlebe, denke und aufnehme - wird niedergeschrieben. Selbstreflexion, Dankbarkeit, Achtsamkeit, dies Alles um neue Energie tanken. Dem Körper einmal gut tun, denn ähnlich wie Maschinen müssen Sie / Ich / Du ein leben Lang immer funktionieren. Damit ich wieder gestärkt in die zweite Halbzeit meines Lebens hinaustrete.

Eines ist mir schon heute nach wenigen Tagen klar geworden. Mein Tätigkeitsbereich werde ich nicht mehr nur als Brückenbauer zwischen Deutscher und Arabischer Welt legen. 

Denn der Support und die Umsetzung von individuellen Projekten und Missionen und Aufgaben muss nicht mehr nur in / mit der arabischen Welt verknüpft sein. Warum auch habe ich mich dies in den letzten Tagen gefragt.  Sondern auch gerne hier in Deutschland und meiner Region. Und es spricht auch nichts dagegen einmal eine langzeitige, nachhaltige Aufgabe zu übernehmen.   

Mein "Cross Over" Call und Werben für mehr Philanthropie und für unsere Jugend möchte ich auch verstärken. Beruflich und privat.  Wo immer wir in unseren Lebenswelten auch gerade sind. Ist dies doch möglich, je  mehr  Gleichgesinnte ich treffe..  

What we water will grow !

Öffnen wir unser Herz, lassen wir - privat und auch ganz besonders im Berusfleben  -noch mehr Wärme, Licht und benevolentes Denken und Handeln hinein. Gehen wir voller Mut und Zuversicht auf Andere zu. Beflügeln diese - und leuchten gemeinsam. Sending good vibes. 


Meine Website Administratoren empfehlen mir darüber hinaus gerade ein "Refresh" in der Website Gestaltung in diesem Sommer. Insofern wird meine "Marke" / "Office" Naming /Service,  dann auch bald "visible" umfirmieriert: Einfach nur noch mein Name:  

Christine-Stibi 

KREATIVE  & STRATEGISCHE BERATUNG  & ADVISORY  

PROJECT MANAGEMENT & FOLLOW UP  &  CARE

Nicht nur im Ausland. Auch zukünftig in der Heimat und nachhaltig, langfristig

für Firmen / Institutionen in Deutschland und in der Region.

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie meinen wir sollten uns kennenlernen, um den Dialog zu öffnen.

 

Wo auch immer Sie sind und diese Zeilen gerade lesen:

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass auch Sie sich noch mehr mit Menschen umgeben,

die Ihre Visionen leben.

THE WORLD IS CHANGED BY OUR EXAMPLE - NOT OUR OPINION.

 


Februar 2017
PERSONALIZED DESIGNED EVENT BOOKLET

1st Al Shira'aa Horse Show
Abu Dhabi 2017

November 2016
Pressekonferenz 1st Al Shira'aa International Horse Show


Oktober 2016
Al Shira'aa Horse Show kick- off am 17.10.2016

alfajrnews.ae

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

2016-10-Al-Forsan-Al-Shira-aa-Int-Horse-show-Abu-Dhabi-s01

elngm.com

The first Al Shira'aa International Horse Show will be held at Al Forsan International Sports Resort in January next year. The four-day event from January 11 to 14 has prize money of Dh1 million. Al Forsan International Sports Resort general manager Rashed Al Qubaisi said more than 300 horses and 150 riders are expected to participate.

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gulftoday.ae

Over 150 international and local riders alongside 300 horses are to grace the first Al Shira’aa International Horse Show here in January next year.

2016-10-Al-Forsan-Al-Shira-aa-Int-Horse-show-Abu-Dhabi-s03

Al Ittihad

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira'aa International Horse Show from January 11-14 next year. The event, a brainchild of Shaikha Fatima Bint Hazza Al Nahyan, owner of the Al Shira'aa Stables, also gives the UAE-based and international riders the opportunity to directly qualify for the 2018 World Equestrian Games in Canada. Dh1 million is up for grabs for the four-star winner and Dh130,000 for the 1-star class winners. More than 300 horses and 150 riders are expected to take part in the event.This was announced during a press conference held in Shangri-La Hotel.

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uae.shafaqna.com

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira’aa International Horse Show from January 11-14 next year. Rashed Al Qubaisi, General Manager of Al Forsan International Sports Resorts expressed his happiness in hosting the Al Shira'aa International Horse show.

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alkhaleej.ae

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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24.ae

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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alittihad.ae

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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Al Fajr

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira’aa International Horse Show from January 11-14 next year. Rashed Al Qubaisi, General Manager of Al Forsan International Sports Resorts expressed his happiness in hosting the Al Shira'aa International Horse show.

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dotemirates.com

The FEI CSI 4-Star showjumping competition will be the highlight of the inaugural Al Shiraa International Horse Show at the Al Forsan International Sports Resort from January 11 to 14.

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The National

The FEI CSI 4-Star showjumping competition will be the highlight of the inaugural Al Shiraa International Horse Show at the Al Forsan International Sports Resort from January 11 to 14. Apart from the CSI 1-Star for juniors and young riders, the dressage over two days and various side events, the main competition will serve as a direct qualification for the 2018 World Equestrian Games (WEG) in Canada. Also up for grabs in the CSI 4-Star competition is a cheque of Dhl million. Dhl30,000 is the prize in the CSI 1-Star. The events across the four days are expected to draw more than 150 riders and 300 horses.

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Khaleej Times

The first Al Shira'aa International Horse Show will be held at Al Forsan International Sports Resort in January next year. The four-day event from January 11 to 14 has prize money of Dh1 million. Al Forsan International Sports Resort general manager Rashed Al Qubaisi said more than 300 horses and 150 riders are expected to participate.

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arbindex.com

Al Forsan Resort hosts Al Shira'aa International Horse show in Abu Dhabi

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masr20.com

The first Al Shira'aa International Horse Show will be held at Al Forsan International Sports Resort in January next year. The four-day event from January 11 to 14 has prize money of Dh1 million. Al Forsan International Sports Resort general manager Rashed Al Qubaisi said more than 300 horses and 150 riders are expected to participate.

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rasd24.net

Al Forsan Resort hosts Al Shira'aa International Horse show in Abu Dhabi

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Al Khaleej

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira'aa International Horse Show from January 11-14 next year. The event, a brainchild of Shaikha Fatima Bint Hazza Al Nahyan, owner of the Al Shira'aa Stables, also gives the UAE-based and international riders the opportunity to directly qualify for the 2018 World Equestrian Games in Canada. Dh1 million is up for grabs for the four-star winner and Dh130,000 for the 1-star class winners. More than 300 horses and 150 riders are expected to take part in the event.

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beladnanews.com

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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elaph.com

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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Al Wahda

The FEI CSI 4-Star showjumping competition will be the highlight of the inaugural Al Shiraa International Horse Show at the Al Forsan International Sports Resort from January 11 to 14. Apart from the CSI 1-Star for juniors and young riders, the dressage over two days and various side events, the main competition will serve as a direct qualification for the 2018 World Equestrian Games (WEG) in Canada.

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Gulf News

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira'aa International Horse Show from January 11-14 next year. The event, a brainchild of Shaikha Fatima Bint Hazza Al Nahyan, owner of the Al Shira'aa Stables, also gives the UAE-based and international riders the opportunity to directly qualify for the 2018 World Equestrian Games in Canada. Dh1 million is up for grabs for the four-star winner and Dh130,000 for the 1-star class winners. More than 300 horses and 150 riders are expected to take part in the event.

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uaebeat.com

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira'aa International Horse Show from January 11-14 next year. The event, a brainchild of Shaikha Fatima Bint Hazza Al Nahyan, owner of the Al Shira'aa Stables, also gives the UAE-based and international riders the opportunity to directly qualify for the 2018 World Equestrian Games in Canada. Dh1 million is up for grabs for the four-star winner and Dh130,000 for the 1-star class winners. More than 300 horses and 150 riders are expected to take part in the event.

2016-10-Al-Forsan-Al-Shira-aa-Int-Horse-show-Abu-Dhabi-s21

gulfnews.com

Al Forsan International Sports Resort will be hosting the first Al Shira’aa International Horse Show from January 11-14 next year.

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thenational.ae

The FEI CSI 4-Star showjumping competition will be the highlight of the inaugural Al Shiraa International Horse Show at the Al Forsan International Sports Resort from January 11 to 14.

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al-business.net

Al Forsan International Sports Resort is getting ready to host the Al Shira'aa International Horse Show in Abu Dhabi, in the period from June 11-14, 2017. The event is sponsored by Sheikha Fatima Bint Hazza' Bin Zayed Al Nahyan, the owner and Chairman of Al Shira'aa Stables.

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September 2016
49 Wiesbadener Unternehmen für außerordentliches soziales Engagement ausgezeichnet
September 2016
Pferde und Sport vereint die Welt in Abu Dhabi

Ein Traum wird wahr.. zurück in Abu Dhabi zu meinen Freunden

Happy return 2016 / 2017 creating a new show together with my longterm friends Mohammed and Omran Al Owais, facilitated from a great visionary woman from Abu Dhabi, a wonderful supporter of UAE show jumping taking equestrian sports to greather heights.

EQUESTRIAN SPORT UNITES THE WORLD IN ABU DHABI


1st Al Shira´aa Horse Show – Abu Dhabi

„Back to my 2nd home “

Marhaba und Guten Morgen aus Abu Dhabi…

“Alles hat seine Stunde - Alles hat seine Zeit”

Es ist Sonntag morgen ganz früh 6.30 Uhr. Ich sitze hier bereits mit einem Kaffee bei fröhlichem Vogelgezwitscher auf der Balkonterrasse, erfreue mich an dem Blick rechts auf wunderschönen Blumen umsäumten gepflegten Pool und geradeaus zwischen den Palmen, ein Meeresarm mit Stränden auf beiden Seiten. Gegenüber von meinem Hotel dann fälllt der Blick auf die berühmte, weiße Sheik Zayed Moschee. Fast meditative Stille, so kurz vor dem Morgenerwachen der großen Stadt. In zwei Stunden werde ich vom Fahrer wieder abgeholt. Viele Besprechungen “Meetings”, viele Fahrten und Begegnungen mit Menschen aus allen Ländern der Welt erwarten mich in den nächsten Wochen hier in den V.A.E. /U.A.E.(United Arab Emirates). Und irgendwann dazwischen dann noch die Fleissarbeit , dh. Vor – und Nachbereitung.

Heute spät in der Nacht fliege ich noch einmal für zwei Tage zurück nach Deutschland zu einem ganz besonderen Anlass: Die Stadt Wiesbaden verleiht ausgewählten Unternehmern für besonderes soziales Engagement in einem Festakt die "Goldene Lilie". Und mein Unternehmen zählt in diesem Jahr zu den Preisträgern dazu. Ein besonderer, denkwürdiger Abend in der IHK Wiesbaden steht mir also morgen bevor. Das bedeutet heute spät abends zum Flughafen Abu Dhabi Abflug 2 Uhr nachts - morgen früh um 7 Uhr Ankunft in Frankfurt , abends zur Verleihung. Und Mittwoch nacht heisst es wieder "By-bye Germany" und ich bin wieder zurück in Abu Dhabi. Denn trotz der schönen Ehrung, die mich und die anderen 48 Preisträgern sehr ehrt und sehr freut - zum Ausruhen und Geniessen bleibt derzeit keine Zeit : denn die lange „to do“ Liste hier bis zum Turnierbeginn arbeitet sich nicht von alleine ab.
Doch bei all den “Challenges” der kreativen und technischen Turnierorganisation sehne ich mich natürlich auch auf viele herzliche Wiedersehen mit den Menschen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die (m)ich seit zwei Jahrzehnten in unterschiedlichen Zeitabständen immer wieder verbinden, mich einmal besucht oder kontaktiert haben oder wir uns in Europa auf Turnieren oder Reisen zwischenzeitlich wieder begegnet waren : Meine Springreiterfreunde und deren Familien aus UAE. Freundschaft über zwei Jahrzehnte.Der Kontakt ging nie völlig verloren. Auch das ist es, was das Leben lebenswert macht. Neben der Familie ! Freunde aus aller Herren Länder immer wieder begegnen zu dürfen.

Auch das berührt mich in diesen Tagen.

 

Jetzt bin ich nun also wieder unbestimmte Zeit zurück in Abu Dhabi. Zu mindestens für die nächsten spannenden 4 Monate bis zum 1. vier Sterne Springreitturnier der Al Shira´aa Stables

(Nähere Infos siehe Videoclip)

Wir werden ein besonderes internationales  Reitturnier mit vielen philanthropischen “Brückenbauer“ Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Unser Team wird das neue Event quasi aus der Taufe heben. Und schon am 11.Januar 2017 wird der erste Turniertag mit den „Opening classes“ beginnen. So ist zumindest derzeit der Plan. Und so steht es auch schon bereits fix im internationalen FEI Turnierkalender. Ohne Zweifel wäre uns hier ein Zeitfenster von 8 oder 12 Monate ein wenig lieber gewesen. Ganz besonders, wenn man bedenkt, das z.Bsp. ein Turnier, wie das Pfingstturnier im Wiesbaden, dass seit 70 Jahren besteht, und jedes Jahr aus den Schubladen heraus die Abläufe , Timelines sowie die Zulieferer genaustens kennt, sowie das gesamte Organisations Team zusammengewachsen ist - und die Vorsitzende jedes Jahr am Schlusstag bereits verkündet, dass ein Tag später wieder die Vorbereitungen für das nächste Jahr starten…


Wenn man an all das denkt, dann sind wir hier sehr, sehr sportlich ambitioniert. Da alles, ja jedes winzige Detail und jeder Bereich komplett bei “Zero” beginnt und sich dann am Ende in wenigen Wochen wie ein Puzzle zusammenfügen wird. Ich bin jedoch hier her gekommen nicht als Bedenkenträger, sondern um mich dieser spannenden Aufgabe in einem engen Zeitfenster positiv und mit vollem Einsatz zu stellen. Fühle mich  auch geehrt und dankbar, dass ich hierfür ausdrücklich als Eventdirektorin gewollt wurde. Die Anfrage kam urplötzlich. Die Visionärin hinter dem Projekt und private Stallinhaberin ist eine der grössten Unterstützer unseres Springsports und ich bewundere Ihre Tatkraft. Sie ist eine Macherin. Werde mein Bestes geben und Sie unterstützen mit Rat und Tat, wo immer es einen Mehrwert bietet.

Und wenn die Zeit nicht reicht, kann ich mir wenigstens nicht vorwerfen, ich hätte es nicht versucht. Bestärkt in der Unterstützung, das ich gebraucht werde, wurde ich darüber hinaus von zwei langjährigen Freunden den Al Owais Brüdern aus Sharjah, die ich beide seit über 19 Jahren kenne. Nicht nur vom Reitsport und unseren "C.V´s" und den gegenseitigen Stärken und Fähigkeiten in und um unseren Springsport. Nein - wir alle kennen auch unsere Familien und all unsere “Ups & Downs” in life. Es sind Freunde und das meine ich im besten Sinne. Freunde, die im Herzen sind, egal was passierte, über all die Jahre. Seit dem 1. Kennenlernen 1995. Sie haben mich jetzt gerufen. 1995 war übrigens „das“ Jahr , der ersten Pferdemesse im Mittleren Osten, wo überhaupt die Zeit in den UAE Abu Dhabi, Dubai,Sharjah und Ajman für mich persönlich startete. “Al Fares” war die Messe, bei der einmal alles hier fern der Heimat begann. “AL Fares” im World Trade Center in Dubai (nur 1 ½ Stunden von Abu Dhabi entfernt) werde ich daher sehr gerne in diesem Jahr wieder Anfang Oktober besuchen. Nach über 21 Jahren …!
Und sicher nicht nur, um in Erinnerungen zu schwelgen. Ganz sicher nicht, denn dazu bin ich nicht der Typ, der zurück schaut. Nein ganz im Gegenteil sagen mir die Leute nach, dass ich ein offener, wacher Mensch bin, der konsequent nur nach vorne blickt, immer mit positiver Grundhaltung und im guten Geist.

Ja - ich lebe im hier und im jetzt. Nicht gestern. Nicht morgen. Sondern heute. Auch im Bewusstsein, dass meine Uhr schon rückwärts läuft, möchte ich Fehler, die ich schon einmal in meinem Leben begangen und erlebt habe nicht noch ein zweites Mal durchleben. Wir dürfen jeden Tag lernen ! Und das hält uns zudem jung, wach, offen und beweglich.

Der Besuch bei Al Fares auf der Sheik Zayed Road wird bestimmt ein spannender Tag- auch um dieses Event als Kommunikationsplattform für unsere “Al SHIRA´AA HORSE SHOW “ zu nutzen.
Auf der damaligen Sheik Zayed Road 1995 stand genau ein “Hochhaus” , eben dieses “Trade Center”. Heute ein echtes Relikt der “early stage Phase von Dubai” . Kaum noch zu sehen, da riesige und zudem viele hunderte neue Hochhäuser die Sheik Zayed Road heute umsäumen.

Auch hier in Abu Dhabi, hat sich die Stadt seit meinem Wegzug mehr als “verdoppelt” Um ein Beispiel zu nennen: Die geplante Pressekonferenz und das gesamte Turnier findet vorraussichtlich im Stadtbezirk „Khalifa City“ bzw. im “Al Forsan” statt. Ein internationaler Sportsresort und ein kompletter Stadtteil, den es 1997 noch gar nicht auf dem Papier gab. Hier wo meine “zweite Heimat” war (und nun wieder temporär sein wird) bin ich nun wieder „zuhause". Und ganz “vorne” in Abu Dhabi an der Küstenstraße / Corniche Road, wo uns noch immer das Haus mit der riesigen Wohnung und den fröhlichen Kinderzimmern ganz oben freundlich “anlächelt” , werde ich demnächst in den kühleren Abendstunden einen schönen, heissen “Karak” Tee geniessen und arabische “Mezze”.
Damals tat ich dies auch - oft - mit meinem kleinem sechs Monate alte Sohn Valentin, der heute bei mir ist.
Sowie mit meiner Theresa, damals noch kleine, reitbegeisterte “Pony” Tochter, die Ihr Studium mittlerweile längst erfolgreich abgeschlossen hat und gerade mit respektablen Erfolgen als internationale Springreiterin nach England in die Nähe Londons umgezogen ist. Und an vielen bekannten Turnieren in Deutschland, in Portugal,Spanien,Italien,Belgien und demnächst hoffentlich auch in UAE  startet. 

Das Angebot, hierher zu kommen hätte ich - wäre es vor 12 Monaten gekommen -  ganz sicher und ohne zu Zögern, sicherlich NICHT angenommen. Denn dieses Fenster 2015/2016 war das letzte Schuljahr meines Sohnes. Und diese Zeit hätte ich dann wohl nicht mit ihm verbringen können, im Bewusstsein, dass diese Lebenszeit, die „Schulzeit“ danach nie mehr zurückkehrt.
Und wie oft zeigt die Erfahrung: wenn Kinder einmal ausgeflogen sind, ändert sich der “Mama” –Modus von heute auf morgen:
Es gibt kein tägliches gemeinsames Frühstück mehr oder gemeinsam zubereitetes Abendessen (“ja ! wir koch(t)en noch” ) und kein “Wie war Dein Tag?” Ritual. Oder dessen Freunde, die besonders an den Wochenenden sehr gerne bei uns zusammenkamen auch immer willkommen waren, und gerne auch öfters - nach durchfeierter Partynacht oder Fifa Gaming, bei uns auch übernachteten.

Doch mit dem Schulabschluss ändert sich nicht nur für den jungen Erwachsenen von heute auf morgen oft das ganze Leben, sondern auch für die Mütter.
 
Nun aber ist die Schulzeit vorbei. Alles steht automatisch auf “Reset”. Und der geliebte “kleine” Filius , überragt mich mittlerweile sogar um einen ganzen Kopf . Das Kapitel Schulzeit ist seit Sommer endgültig beendet. Aber diese Zeit der Grundschulzeit, Mittel - und Oberstufe und der "Teenagerzeit" sind kostbare Schätze in meinem Herzen. Mehr wert als alle Diamanten dieser Welt.

Alles bleibt im Fluss. Alles ist Energie….
….Deine Gedanken, Deine Pläne, Deine Worte, mit wem Du Dich umgibst, welche wertschätzenden, inspirierenden Gespräche Du oder Andere gemeinsam führen, ein Spaziergang oder die Lieblingsmusik, oder die Stille in einem Klostergarten, gemeinsame fröhliche Abendessen, all die schönen kleinen Momente und großen Ereignisse, die man erfährt, auch was uns im Innersten um- und antreibt….und alles ist Energie.
Ja und auch die traurigen und enttäuschenden Momente udn Lebensabschnitte sind Energie, denn ähnlich wie bei einem starken Regen, der dann irgendwann wieder aufhört, erfreuen wir uns danach doch an einem Regenbogen ganz besonders!

Wenn ich diese News Chapter geschrieben habe und wieder schliesse, poppen viele andere Laptop Fenster wieder auf:
Flyer und Roll up Design, Entwurf und Gestaltung von 5 neuen Hindernissen, Vorbereitung der Pressekonferenz, Ausarbeitung der Sponsoren Benefits, Turnier Event Collection, Trophy Angebote, Verträge mit Broadcast Livestream, Marketing Maßnahmen, Catering/Hospitality, Grandstand und Zeltorder, Ausstellungsbereich Gestaltung, Rahmenprogramm, Jugendinitiativen, Missions und Visions des Turnieres, Zusammenstellung des kompletten Orga Teams und technischen Supportern. Viele Aufgaben, doch gerade in UAE ist hier im Springreitsport noch viel Luft nach oben.

Die Turnieridee geht ebenfalls von den privaten Stallbesitzern der Al Shira´aa Stables in Abu Dhabi aus: HH Sheikha Fatima bint Hazza Al Nahyan ist die Präsidentin des Event - Exekutivboards. Sie ist Mitglied der königlichen Familie und selbst aktiv im Reitsport, nicht nur als Reiterin, sondern auch als erfolgreiche Züchterin. Sie hat zudem ein UAE Springreitteam gegründet und besonders die Junioren liegen Ihr am Herzen. Diese Visionärin wird mittel- und langfristig den Springsport hier in Abu Dhabi ganz sicher weiter nach vorne bringen und plant eine aktive Förderung. Darüber hinaus möchte Sie das Interesse für den Sport und die Liebe zu den Pferden und der Natur bei Kindern in jungen Jahren, sowie bei den Frauen und Mädchen des Landes fördern. Dabei zugleich für Ihr Emirat Abu Dhabi,  sowie für mehr Brücken und neuen Dialog zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen parallel zum Turnier werben. Das treibt Sie an. Und genau all DAS ist auch meine Passion, seit vielen Jahren. Packen wir es also an.

„Lets kick – off and create something meaningful….!“

Juni 2016
MAKE A DIFFERENCE „Es ist in unserer Hand!“

My special, new longterm philantropic project across borders.
Intercultural Youth Art Paint Competition promoting the value of friendship between people from different countries
Our serious message behind: We not start defending all ourselves.
We want to inspire for more culturalunderstanding across nations. We are all living in one world only.
We are calling that we just want to live in peace and as friends.

In case you have all the money or power you could ever dream of.
In case you have all the fame you could evenr wish for.
But it isn´t love.It isn´t health.It isn´t peace inside, is it ?
- BEATLES – ALL YOU NEED IS LOVE


Quelle: Wiesbadener KulTipp 1/ 2016 Gesine Werner


Quelle: Wiesbadener KulTipp 1/ 2016 Gesine Werner


Quelle: Wiesbadener KulTipp 1/ 2016 Gesine Werner

Kultipp

Wiesbadener / KULTIPP 2 / 2016
von Gesine Werner

Januar 2016
Nächstes Project: "MAKE A DIFFERENCE" - Es ist in deiner Hand!" Philanthropischer Jugend Kunstmalwettbewerb

Aus Anlass meines 10 jährigen Firmenjubiläums

September 2015
Please support my new founded "MARHABA" - Willkommen Initiative for arab displaced kids and the young generation fleeing to my area Mainz-Wiesbaden-Frankfurt in Germany.

Contribute to the program with your support, grant or sponsorship.
Shukran!

September 2015
"German-Qatar Friendships" Impressionen 2015
QEF_LOGO2.jpg powered by Qatar Equestrian Federation
Mai 2015
Der Weg zur 1."German-Qatar Friendships" Wiesbaden
Februar 2015
Pressekonferenz im Rathaus in Wiesbaden "German-Qatar Friendships" geht in die nächste Runde. Save the date : 22. - 25.Mai 2015


(Wiesbaden) – Großes Kompliment an das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier: Nach dem Einstiegsjahr 2014 hat die Qatar Equestrian Federation (QEF) ihr Engagement gleich um zwei Jahre verlängert. Der QEF Präsident, Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah, war begeistert von dem Erfolg der Premiere mit dem Leitgedanken German-Qatar-Friendships. „Die Zusammenarbeit mit der Qatar Equestrian Federation ist für uns belebend, interessant und bestätigt unser international hohes Ansehen“, freut sich WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff.

„Das Konzept war für alle Seiten ein voller Erfolg“, erklärte auch die Projektentwicklerin Christine Stibi-Fay, Inhaberin des Beratujgsbüros "Office for German-UAE-Qatar-Relations" aus Wiesbaden, die die Kontakte mit der Reiterlichen Vereinigung Qatars (QEF) und des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs (WRFC) vermittelt hat und das Projekt nun weiter ausbaut. „Das Ziel des deutsch-arabischen Freundschaftsprojekts ist die Förderung der sportlichen Entwicklung von Nachwuchs- und Profireitern aus Qatar mit Blick auf internationale Championate. Außerdem möchten wir mit der Fortführung des Konzepts auch weiterhin aktiv für mehr Kulturverständnis und mehr Freundschaften zwischen unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen werben. Zumal unsere Länder lange Pferdetraditionen verbinden.“

Um den direkten Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen möglich zu machen, waren schon im vergangenen Jahr Repräsentanten des Kulturministeriums aus Qatar mit einem großen Zelt auf dem Schlosspark-Gelände vertreten und stellten dort ihre Kultur und arabische Traditionen vor. Dieses Engagement wird in diesem Jahr mit einer größeren und aufwändigeren Ausstellungsfläche direkt am Haupteingang neben dem Biebricher Schloss ausgebaut.

Anlässlich der Fortsetzung des PfingstTurnier-Engagements wird Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah außerdem die Stadt Wiesbaden mit einer Spende unterstützen. Oberbürgermeister Sven Gerich erklärte, dass das Geld in ein Projekt zur Bekämpfung von Kinderarmut fließen wird.

Nur noch 16 Wochen, dann geht es los, das 79. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier!

Auszug Pressemitteilung vom 04. Februar 2015; Download als PDF (1.7MiB)

Bei der Pressekonferenz zum 79. Wiesbadener PfingstTurnier im Rathaus von Wiesbaden: v.l. Die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, Kristina Dyckerhoff, der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, Sven Gerich, der Präsident der Reiterlichen Vereinigung Qatars, Hamad Bin Abdulrahman Al Attiyah, und Christine Stibi-Fay, Inhaberin des Office for German-UAE-Qatar-Relations.

Fotohinweis: WRFC/Lothar Krug

Bei der Pressekonferenz zum 79. Wiesbadener PfingstTurnier im Rathaus von Wiesbaden: v.l. Die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, Kristina Dyckerhoff, der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, Sven Gerich, der Präsident der Reiterlichen Vereinigung Qatars, Hamad Bin Abdulrahman Al Attiyah, und Christine Stibi-Fay, Inhaberin des Office for German-UAE-Qatar-Relations.

Fotohinweis: WRFC/Lothar Krug

Oktober 2014
Gastbeitrag im Wiesbadener Kurier anlässlich des 1 .offiziellen Deutschlandbesuchs des Emir von Qatar in Berlin
September 2014
1.German- Qatar Friendships Pressekonferenz im Rathaus in Wiesbaden Hintergrundinformationen und Interviews präsentiert von BIG CITY TV

Diese 3 Filme sagen mehr als 1000 geschriebene Worte. Viel Freude beim Anschauen!

1. click here:

http://www.bigcitytv.de/category/video/PK-Pfingstturnier-Wiesbaden-2014-2/ecfa1cae52a114196fd011ad0b63b457/9

Quelle: BIG CITY TV  (August 2014) 


2. click here:

http://www.bigcitytv.de/category/video/PK-Pfingstturnier-Wiesbaden-2014-1/27f3770bb62635a842adf33a83c668b8/9

Quelle: BIG CITY TV  (August 2014)

 

3. Die Geschichte hinter der Geschichte..., wie die Dynamik mit dem ersten Wiesbaden Besuch begann: 

 Hier gelangen Sie zum Interview: http://www.bigcitytv.de/video/Pfingstturnier-Party-im-Dorint-Pallas-Wiesbaden,-Interview-Christine-Stibi-mit-Hamad-Al-Atteyah---von-Gerard-Röpke-für-BigCityTV/7b1ffd9bcb15d27376ce6a9d84cc8959

Quelle: Big City TV (Sommer 2012) 

 

Juni 2014
Pfingstturnier

 http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/andere-sportarten/pfingstturner-wrfc-mit-kassensturz-zufrieden_14226018.htm

Quelle: Reitsport-Journal (06/2014)

Juni 2014
Zum Geniessen Bilder der 1. German-Qatar Friendships 2014

Bitte auf das Foto Klicken.  Videoimpressionen der 1."German-Qatar Friendships" in Wiesbaden Juni 2014.

http://vimeo.com/98214914

Mein Dank an QEF und QOC für Ihr Vertrauen!

Mai 2014
Neue Brücken bauen .....Einladung zum 1. Qatar Themenabend "Marhaba Lounge" anlässlich des neuen Hauptsponsors beim 78. Wiesbadener Pfingstturnier

1.     Qatar Themenabend „Marhaba Lounge“ Donnerstag 5. Juni 19 Uhr Dorint Hotel / Wiesbaden

 

 Wir stehen alle am selben Lebensfluss, nur jede Kultur mit Ihrer Historie auf einer anderen Seite. Die Beziehungskunst ist es neue Brücken über diesen Fluss zu bauen und sich in Freundschasft und Respekt zu begegnen. Freundschaft ist ein hoher Wert und eine Verantwortung von jedem von uns. Insbesondere in dieser heutigen Zeit. Nicht auf das Trennende zu schauen, sondern auf das was uns verbindet oder so besonders macht.

http://www.sensor-wiesbaden.de/der-andere-blick-auf-katar-christine-stibi-fay-baut-brucken-der-freundschaft-in-ihr-traumland/

(QUELLE: Sensor Magazin,Wiesbaden / Dirk Fellinghauer)    

 

Sie sind Unternehmer oder Freunde des Pferdesports und interessiert mehr über den neuen Wiesbadener Pfingstturnier Hauptsponsor die Reiterliche Vereinigung Katars  ( Qatar Equestrian Federation / QEF  ) und die Beweggründe und Leitmotive der 1.“German-Qatar Friendships“ zu erfahren ?

Sie sind Unternehmer und interessiert im kommenden Winter dieses aufstrebende Land, zwischen Glaspalästen und Beduinenzelten, mit mir einmal anders kennen zu lernen, als bei einer standardisierten Delegationsreise oder aus der Presse ? Insbesondere um sich ein eigenes Bild zu machen und parallel dazu rund um ein internationales Premiumreitturnier in Doha neue Menschen kennen zu lernen, sowie die Hauptsponsoren (QEF) aus Wiesbaden dann wieder zu sehen.

     Auch Teilnehmer, die einfach nur Freude an neuen Begegnungen haben und interessiert sind an langjährigen 

     Insidererfahrungen mit dem arabischen Kulturkreis sind herzlich eingeladen mit mir Kontakt auf zu nehmen.

     Dauer der Veranstaltung: ca 1 1/2 Stunden   Begrenzte Teilnehmerzahl

Schriftliche Anmeldung erbeten bis spätestens 03.06.2014 an:

mail@christine-stibi.de

 

http://www.horseweb.de/cms/2014/06/78-internationales-pfingstturnier-wiesbaden-ahlan-wa-salan-herzlich-willkommen-zum-pfingstturnier/

Februar 2014
Katar in Wiesbaden – Sport fördern und Brücken bauen

Die Verwunderung war vielerorts groß als der Wiesbadener Reit- und Fahr-Club Anfang Februar erklärte: Unser neuer Hauptsponsor ist die Reiterliche Vereinigung Katar (Qatar Equestrian Federation, QEF). Auf der heutigen Pressekonferenz in Wiesbaden erklärten der Präsident der QEF, Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah, und die "Brückenbauerin" Christine Stibi-Fay, Expertin für deutsch-arabische Beziehungen, die selbst viele Jahre in den Emiraten als Projektmanagerin arbeitete und lebte, ihre Ziele: „Das Ziel des ersten deutsch-katarischen Freundschaftsprojekts ist auf der einen Seite, die Förderung der sportlichen Entwicklung von Nachwuchs- und Profireitern aus Katar mit Blick auf internationale Championate. Auf der anderen Seite möchten wir mit diesem Konzept, neue Brücken bauen. Wir wollen den direkten Dialog fördern, zu mehr interkulturellem Verständnis inspirieren, für den Aufbau von neuen Partnerschaften begeistern und vor allem für mehr Freundschaften zwischen den Nationen und Kulturen werben.”

Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah ist seit 2011 Präsident der QEF. Die QEF selbst wurde 1979 gegründet. Erklärtes Ziel des Vorstandes unter dem Vorsitz des Präsidenten Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah und dem Generalsekretär Khalid bin Safar Al Hajri ist die Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016. Das Engagement der QEF besteht nicht nur aus einem hohen fünfstelligen Betrag, sondern viel mehr auch aus interkulturellen Dialogaktivitäten im Rahmenprogramm des PfingstTurniers. Zudem werden einige Spitzenreiter aus Katar mit ihren besten Pferden beim PfingstTurnier an den Start gehen. Und der Präsident der QEF hatte noch eine Überraschung mit nach Wiesbaden gebracht. Auf sein bereits vertraglich besiegeltes Engagement hat er noch einmal 25.000 Euro draufgelegt, von dem die Hälfte dem Preisgeld im Großen Preis zugefügt und die andere Hälfte an die Stiftung der deutschen Krebshilfe gespendet werden soll, für die sich die Initiatorin Christine Stibi -Fay seit Jahren engagiert. Die Vertreter des WRFC waren ebenso überrascht wie begeistert von dieser spontanen ‚Zugabe’.

Das Wiesbadener PfingstTurnier verbindet all das, was sich die Katari für ihre Ziele erhofften: Ein traditionelles Turnier mit sehr hohem gesellschaftlichem Stellenwert und erstklassigem Sport.

Freuen sich über ihre neue Zusammenarbeit – v. li. vom Wiesbadener Reit- und Fahr-Club der Vize-Präsident Dr. Hanns-Dietrich Rahn und die Präsidentin Kristina Dyckerhoff, Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich, der Präsident der Qatar Equestrian Federation Hamad bin Abdulrahman al Attiyah und Christine Stibi-Fay, Office for German-UAE-Qatar-Relations

Mit starkem Partner und erstklassigem Sportprogramm freut sich der Wiesbadener Reit- und Fahr-Club auf das 78. PfingstTurnier vom 6. bis 9. Juni.

Quelle: www.horseweb.de
Foto: WRFC/Lothar Krug

Februar 2014
Sport fördern und Brücken bauen – Wüstenstaat Katar in Wiesbaden

Ein sensationeller Deal wurde am Donnerstag im Wiesbadener Rathaus bekannt gegeben. Das traditionsreiche Wiesbadener PfingstTurnier wird in diesem Jahr durch die reiterliche Vereinigung Katars unterstützt. Die DKB-Riders Tour ist auch 2014 wieder ein Programmpunkt der Veranstaltung. Auf eine Premiere können sich die Besucher schon jetzt freuen.

Die Verwunderung war vielerorts groß als der Wiesbadener Reit- und Fahr-Club Anfang Februar erklärte: Unser neuer Hauptsponsor ist die Reiterliche Vereinigung Katar „Qatar Equestrian Federation“ (QEF). Auf der Pressekonferenz am Donnerstag im Wiesbadener Rathaus erklärten der Präsident der QEF, Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah, und Christine Stibi-Fay, Expertin für deutsch-arabische Beziehungen, die selbst viele Jahre in den Emiraten als Projektmanagerin arbeitete und lebte, ihre Ziele: „Das Ziel des ersten deutsch-katarischen Freundschaftsprojekts ist auf der einen Seite, die Förderung der sportlichen Entwicklung von Nachwuchs- und Profireitern aus Katar mit Blick auf internationale Championate. Auf der anderen Seite möchten wir mit diesem Konzept, neue Brücken bauen.

Hoher fünfstelliger Betrag

Wir wollen den direkten Dialog fördern, zu mehr interkulturellem Verständnis inspirieren, für den Aufbau von neuen Partnerschaften begeistern und vor allem für mehr Freundschaften zwischen den Nationen und Kulturen werben.

Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah ist seit 2011 Präsident der QEF. Die Federation selbst wurde 1979 gegründet. Erklärtes Ziel des Vorstandes unter dem Vorsitz des Präsidenten Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah und dem Generalsekretär Khalid bin Safar Al Hajri ist die Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016. Das Engagement der QEF besteht nicht nur aus einem hohen fünfstelligen Betrag, sondern viel mehr auch aus interkulturellen Dialogaktivitäten im Rahmenprogramm des PfingstTurniers. Zudem werden einige Spitzenreiter aus Katar mit ihren besten Pferden beim PfingstTurnier an den Start gehen.

Der neue Hauptsponsor zahle einen hohen fünfstelligen Betrag, gab der Wiesbadener Reit- und Fahrclub offiziell bekannt. Eine genaue Summe wurde jedoch nicht genannt. Ob sich das reiche Emirat auch beim Turnier 2015 engagieren wird, steht noch nicht fest.

25.000 Euro extra

Der Präsident der QEF hatte eine Überraschung mit nach Wiesbaden gebracht. Auf sein bereits vertraglich besiegeltes Engagement hat er noch einmal 25.000 Euro draufgelegt, von dem die Hälfte dem Preisgeld im Großen Preis zugefügt und die andere Hälfte an die Stiftung der deutschen Krebshilfe gespendet werden soll. Die Vertreter des WRFC waren ebenso überrascht wie begeistert von dieser spontanen „Zugabe“.

(Der Spenden - Hintergrund für das grosszügige Engagement des Sponsors aus Qatar: Die Projektentwicklerin Christine Stibi - Fay unterstützt seit Jahren mit einer eigenen Benefizaktion - siehe unter Charity - und ehrenamtlich die deutsche Krebshilfe. Zum Gedenken an Ihre 2005 an einem schweren Krebsleiden verstorbene Mutter Renate Stibi)

Quelle: www.wiesbadenaktuell.de

Foto: WRFC/Lothar Krug

 

 

Februar 2014
Pressemitteilung Wiesbadener Kurier: „Eine Inspiration für die ganze Reitszene“

Pfingstturnier Katar-Deal hat Signalwirkung

Pressebericht als PDF

Februar 2014
Aktuelle Referenz : Qatar wird Hauptsponsor beim Int. Wiesbadener Pfingstreitturnier 2014

                        

          PRESSEMITTEILUNG DES WIESBADENER REIT - FAHRCLUBS:

Wiesbadener Reit- und Fahr-Club e.V.


http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/andere-sportarten/reiten-neuer-hauptsponsor-aus-katar-unterstuetzt-pfingstturnier-in-wiesbaden_13844309.htm

 

Katar: Neuer Hauptsponsor

des Wiesbadener PfingstTurniers

 

 (Wiesbaden) – „German-Qatar-Friendship“ mit diesem Leitmotiv steigt die Reiterliche Vereinigung Katars (Qatar Equestrian Federation, QEF) zum ersten Mal im deutschen Pferdesport ein – und zwar als Hauptsponsor des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers. „Das ist eine ganz tolle Sache“, freut sich die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, Kristina Dyckerhoff. „Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit.“ Bisher hatten die Kataris nur ausgewählte Pferderennen in Frankreich unterstützt.

 

Den Kontakt zwischen den Wiesbadenern und der katarischen Vereinigung stellte die Spezialistin für deutsch-arabische Beziehungen, die ‚Brückenbauerin’ Christine Stibi-Fay, her. Nach konstruktiven und vertrauensvollen Gesprächen arbeiteten Stibi-Fay und der WRFC mit den Kataris ein innovatives Sponsorenpaket in Kombination mit der Übernahme eines Patronats aus. In der vergangenen Woche unterzeichnete der Präsident der QEF, Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah, die Verträge mit dem WRFC.

 

Bereits zum PfingstTurnier 2013 war der Onkel des QEF-Präsidenten, der langjährige Pferdesportmäzen Hamad Al Attiyah, aus Katar auf persönliche Einladung von Stibi-Fay nach Wiesbaden gereist und hatte sich von der Einzigartigkeit dieser Pferdesportveranstaltung überzeugt. Ende Februar wird ein weiterer Repräsentant der katarischen Reiterlichen Vereinigung im Hessenland anreisen. Der WRFC wird dann zu einer Pressekonferenz ins Rathaus der hessischen Landeshauptstadt laden und über die Entstehung und Motive dieser neuen Partnerschaft informieren.

 

Wiesbaden, 04. Februar 2014

Februar 2014
Katar: Neuer Hauptsponsor des Wiesbadener PfingstTurniers

Wiesbaden — „German-Qatar-Friendship“ mit diesem Leitmotiv steigt die Reiterliche Vereinigung Katars (Qatar Equestrian Federation, QEF) zum ersten Mal im deutschen Pferdesport ein – und zwar als Hauptsponsor des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers. „Das ist eine ganz tolle Sache“, freut sich die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, Kristina Dyckerhoff. „Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit.“ Bisher hatten die Kataris nur ausgewählte Pferderennen in Frankreich unterstützt.

Den Kontakt zwischen den Wiesbadenern und der katarischen Vereinigung stellte die Spezialistin für deutsch-arabische Beziehungen, die ‚Brückenbauerin’ Christine Stibi-Fay, her. Nach konstruktiven und vertrauensvollen Gesprächen arbeiteten Stibi-Fay und der WRFC mit den Kataris ein innovatives Sponsorenpaket in Kombination mit der Übernahme eines Patronats aus. In der vergangenen Woche unterzeichnete der Präsident der QEF, Hamad bin Abdulrahman Al Attiyah, die Verträge mit dem WRFC.

Bereits zum PfingstTurnier 2013 war der Onkel des QEF-Präsidenten, der langjährige Pferdesportmäzen Hamad Al Attiyah, aus Katar auf persönliche Einladung von Stibi-Fay nach Wiesbaden gereist und hatte sich von der Einzigartigkeit dieser Pferdesportveranstaltung überzeugt. Ende Februar wird ein weiterer Repräsentant der katarischen Reiterlichen Vereinigung im Hessenland anreisen. Der WRFC wird dann zu einer Pressekonferenz ins Rathaus der hessischen Landeshauptstadt laden und über die Entstehung und Motive dieser neuen Partnerschaft informieren. || comtainment GmbH

Quelle: pferdesportverband-sh.de

Januar 2014
Ein frohes neues Jahr 2014

Ich wünsche allen meinen Kunden, Freunden und Besuchern dieser Webseite ein frohes, glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2014.

Anfang diesen neuen Jahres gibt es nur eine ganz kurze Pause und Unterbrechung von der Vielfliegerei mit Unternehmern:

Denn schon Anfang Februar geht es in Qatar wieder weiter mit der Fortsetzung unseres eigenen Projektes der deutsch -arabischen Jugendkampagne "Be healthy - Be fit!"

Der Monat Februar ist der Monat, wo das Emirat Qatar den National Sport thematisiert und mit einem eigenen Nationalfeiertag alljährlich zelebriert. Desweiteren wird in diesem Jahr 2014 besonders betont, dass Sport und gesundes Essen untrennbar miteinander verbunden sind in einer gesunden Gesellschaft.

Zu diesem Anlass organisiert das Sharq Village und Spa Hotel der Ritz Carlton Gruppe in Doha ein Kids Healthy Cooking Get-together. Die Session am 7. Februar soll Kinder und Jugendliche motivieren, sich mehr für gesundes Essen zu interessieren und Fast Food künftig öfters links liegen zu lassen. Der deutsche Direktor des Sharq Village Carsten Fritz und der Ritz Carlton Cluster Manager Qatars Hoss Vetry unterstützten auch weiterhin die Fortsetzung der deutsch - arabischen Gesundheitspräventionskampagne von und für Jugendliche.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Website und alle Infos Sharq Village / Ritz Carlton Hotel in Qatar Middle East  

http://www.ritzcarlton.com/en/Properties/SharqVillage/Default.htm

August 2013
Pressemitteilung Hyatt Regency Mainz: „Kochen ist cool“

Anlässlich der Buchpartnerschaft hat das Hyatt Regency folgende Pressemitteilung herausgegeben:

August 2013
Besuchen Sie uns in Deutschland....

Im Sommer wärend den heissen und feuchten Monaten, wo alljährlich und nicht nur wegen den langen Sommerferien das Leben in der arabischen Welt doch zwei Gänge heruntergeschaltet wird, nehme ich mir immer  eine kurze Auszeit vom vielen Reisen und den beruflichen Unternehmungen in der weiten Ferne und geniesse Wiesbaden und meine Heimat.

Entschleunigen und unsere wunderschöne Stadt Wiesbaden, den Kurpark und das Nerotal nur 5 Gehminuten von meiner Haustür entfernt und unsere Region im Sommer zu erleben, z.Bsp. mit dem Fahrrad am Rhein zu radeln.... oder die Morgensonne in der Taunusstrasse beim 2. Kaffee , bzw. mit den Kindern eine Bootspaddeltour, in Buchläden stöbern und mich mit meinem 79 Jahre alten Vater zu treffen um spazierenzugehen und einfach Zeit einzuplanen für die Lieben zu hause, das stärkt manchmal mehr als überfüllte, überteuerte Urlaubsdomizile in der Hochsaison.

Ich liebe und geniesse Wiesbaden und meine Heimat , ganz besonders im Sommer !

(Zudem warten auch hier Projekte und kleine und grosse Aufgaben , die wichtig sind und man nicht aufschieben kann -  insofern ist das "Zuhause sein" auch notwendig.)

Mehr und mehr werden aber diese Sommermonate genutzt um arabische Familien und Freunde nach Wiesbaden einzuladen, um unsere Heimat und unsere "Opportunities" näher kennen zu lernen. Sie vor Ort zu betreuen und mit eigenen Initiativen auch für diese besondere Gegend mitten in Deutschland zu begeistern, das macht mir auch selber grosse Freude. Sportereignisse hautnah und gemeinsam zu erleben wie das Pfingstreitturnier, ein Fussballspiel oder intellektuelle Edutainment Unternehmungen wie der Besuch des Schloss Freudenbergs oder die Besichtigung eines Weingutes mit Fahrrädern (statt in eis - gekühlten Grossraum - Limousinen), unsere St. Bonifatius Kirche oder Kloster Eberbach oder ein Picknick in unseren Parks oder ein Besuch in einer interessanten Firma der Region oder, oder ,oder... All diese Tagestouren sind nur einige Beispiele von vielen Aktivitäten, die ich für Sie plane. Es macht mir Freude erleben zu dürfen, wie diese Besuche den arabischen Gäste dann auch sehr grossen Spaß bereiten. Aufgrund der thematischen Passung plane ich für die künftigen Jahre, mit führenden, innovativen Hoteldirektoren,Krankenhäusern, aufgeschlossenen Marketingverbänden und privaten Partnern eine langfristige Cooperation, denn auch die Rahmenbedingungen wie passende Unterkunft oder eine medizinische Betreuung oder sonstige Brückenbauer Projekte können dann aufgrund der thematischen Passung und der räumlichen Nähe vor Ort gemeinsam und noch besser arrangiert werden.

 

AUFGRUND DER Deutsch - ArabischeN " BE HEALTHY - BE FIT! " Kids-to- Kids Kampagne VON VALENTIN und SEINEM Buchprojekt "Cooking is cool" WURDE DIESBEZÜGLICH AUCH SCHON GANZ SCHÖN FÜR UNSER "HEALTHY " WIESBADEN GEWIRBELT ....

Warum eigentlich ? Nun - das ist ganz einfach erklärt....:

Immer mehr arabische Familien aus den Golfstaaten suchen für die "heissen" Sommermonate in ihrer Heimat interessante Urlaubsziele. Sehr bekannt und beliebt sind Städte wie München, Düsseldorf, London, Paris, Salzburg.

Wiesbaden hat unserer Meinung nach noch viel mehr für arabische Familien zu bieten als reiner Städtetourismus, da Wiesbaden und die Region auch excellente Lösungen für deren Familien - Hauptprobleme bietet: Jugendübergewicht und Jugenddiabetik. Wir wissen hier wirklich genau wovon wir sprechen, weil wir dort viele Jahre gelebt haben.
Nach der Rückkehr nach Wiesbaden war es ja meinem kochinteressierten Sohn Valentin ein Anliegen, ein Jugendkochbuch mit einfachen Gerichten in deutscher, englischer und arabischer Sprache zu schreiben. "Kochen ist cool" /COOKING IS COOL - BE HEALTHY! BE FIT! Besonders gewidmet für seine Freunde in den arabischen Emirate und GCC Länder. Zur Motivation mehr eigene Verantwortung in jungen Jahren mehr gesund zu essen und aufzuwachsen. Dieses Engagement und die Buchbotschaft hatte ja wie bereits mehrfach berichtet in Abu Dhabi, Sharjah, Doha für viel positive Resonanz und mediale Wahrnehmung gesorgt. Zahlreiche Einladungen und Auszeichnungen auf Buchmessen, Food Festivals, Sportevents folgten zwischen 2011 und 2013. Mit seiner Buchbotschaft und den dortigen Auftritten hat er immer sozusagen als eine Art Jugendbotschafter auch für seine Heimatstadt Wiesbaden als "City of Health" in Wort, Bild und Text geworben und auch schon Brücken gebaut.  Im Zuge dessen sind dann bereits einige Freunde, Familien und sogar einige arabische Prominente zu Besuch nach Wiesbaden in den Sommermonaten in den vergangenen zwei Jahren gereist. Das ist sein Verdienst!

DER Nutzen des Projekts EINMAL AUS SICHT für die region UND WARUM SICH EIN EINSTIEG FÜR NEUE PARTNER LOHNT:

1. In dem Cross - Over Marketing Konzept wurde und wird unsere deutsche Heimatstadt Wiesbaden als "City of Health" und auch die Region als Gesundheitsstandort und gesundes "healthy" Ferienziel in Deutschland nachhaltig thematisiert. Und sowohl in Interviews als auch auch über die Visibility im Buch überaus positiv wahrgenommen.

2. Hohe mediale Wahrnehmung. Allein das Familienfest des "Food Festivals" in Qatar an Ostern 2013 zählte 72.000 Besucher und erreicht so dort vor Ort in den arabischen Ländern die favorisierte Zielgruppe: 

                  arabische Familien, arabische Sportler, arabische Jugendliche

3. Die "junge" Kids -to - Kids Botschaft geniesst zudem ein Alleinstellungsmerkmal, weil hinter der fröhlichen Motivation eine ernste Botschaft mitschwingt, nämlich junge Menschen zu ermutigen künftig selbst mehr eigene Verantwortung für die eigene Gesundheit und Prävention zu übernehmen.

4. Kombination von Gesundheits - und Städtetourismus

5. Grosses Potential für neue gemeinsame touristische gesunde "edutainment" Vermarktungsaktivitäten in 2014:

Zum Beispiel mit anderen Organisationen, Investoren, Unternehmen in einer Allianz, einem Cluster oder einem Joint Venture Projekt: die Organisation von "BE HEALTHY - BE FIT" Jugendsommer Camps in Wiesbaden , oder Healthy Lifestyle Learning Summer Holidays zur Gesundheitsprävention für arabische Familien und diese Projekte auf Messen wie ITB Berlin oder kommenden Festivals, Sportsevents in den Emiraten aktiv zu promoten. 

Profiteure des Projekts für die region SIND VIELE BRANCHEN UND BEREICHE:

Sowohl die Stadt Wiesbaden als auch das Umland, Ärzte, Krankenhäuser, Physiotherapeuten, Übernachtungs-Bewirtungsbranche (Hotels, Restaurants, Cafes..), Sightseeing-/Freizeiteinrichtungen (wie Schloss Freudenberg, Biebricher Rheinufer, Schiersteiner Hafen, Platte) Fahrradgeschäfte, Modehäuser, gesamter Einzelhandel, Sportanlagen (wie Kletterparks, Schwimmbäder, Minigolfanlagen), Sportveranstaltungen  (Besuche bei Reitturnieren, wie das Pfingstturnier oder der Ironman-Wiesbaden..)

Ziele

Die Alleinstellungsmerkmale "unseres" Wiesbadens als "CITY OF HEALTHY" und als ideales "gesundes" Familienurlaubsziel und Urlaubsregion bei der favorisierten Zielgruppe in den arabischen Golfstaaten über ungewöhnliche kreative Komponenten noch bekannter und begehrlicher zu machen.

Insofern werden wir in Abu Dhabi und Doha künftig im kommenden Winter immer öfter die Empfehlung aussprechen, uns in den Sommermonaten in diesem Teil Deutschlands zu besuchen, und nicht nur Programm - Ideengeber zu sein, sondern diese sportiven, kulturellen, creativen und "gesunden" Tagesprogramme auch persönlich zu entwicklen und mitbegleiten: Kurzum "Kümmern" und "Konkrete Umsetzen".

Die "Cooking is cool" Jugend Get - together und Valentins Buch war und ist als realisiertes, erfolgreiches  Projekt ein idealer Impulsgeber und hat zudem viel Freude, Anerkennung und Spaß bereitet. Und warum nicht Gesundheitsprävention im Sommer mit "gesundem Urlaub" in Wiesbaden in der "City of Health" fortsetzen ?

"VISIT ME WHEN YOU COME TO GERMANY -  W I E S B A D E N    - T H E    C I T Y   O F    H E A L T H"

Dieses "Kümmern" und das geplante "Entwicklen von Healthy Lifestyle Sommer Aufenthalten" erinnert mich sehr an die Zeit Mitte der Neunziger , als die Rahmenprogramme der Internationalen Reittrainingscamps des Abu Dhabi Equestrian Clubs (Siehe UAE Review )  ausgedacht, organisiert und begleitet werden wollten. Damals war ich in jedem Sommer ab 1996 auch immer und gerne in der Kreativität für viele Wochen an jedem turnierreitfreien Montag und Dienstag mit dem "Kümmern" gefordert: wie Burgenschiffahrten auf dem Rhein für die arabischen Sportler als Erholungsprogramm organisieren, buchen und begleiten, gemeinsamer Besuch der Innenstadt Wiesbadens, kombiniert mit fröhlichen Bötchen Fahrten auf dem See im Kurpark, Tischtennis spielen oder ein Vormittag im Museum, Besichtigung eines hiesigen Unternehmens, ein Barbecue oder eine "Brotzeit" im elterlichen Bauernhof oder einfach "nur" eine Wanderung in der Natur am Rhein oder in den Weinbergen.....und -  und - und.....!

Ich hatte damals mindestens so viel Freude, wie Valentin heute, wenn es auch manchmal ganz schön anstrengend sein kann mit vielen, munteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Pulk. 

Über mehrere Wochen waren Mitte der 90 er Jahre ca.  15 -20 junge, muntere Springreiter aus Abu Dhabi im Schlepptau ! Und Ende der 90er kamen dann noch weitere Reiter aus Dubai, Sharjah, Ajman und aus anderen GCC Ländern und lernten unserer schöne Region über die Sportlercamps näher kennen.

Und wie viele schöne Momente, Wertschätzung und gemeinsame Erinnerungen an diese Sommer in unserer Region bleiben da bis heute im Herzen, sowohl für die arabischen Sportler und die arabischen Mitbegleiter als auch für uns Deutsche. 

Diese "Sommer Camp" Erinnerungen und die aktuelle , positive Resonanz auf die  Kids-to-Kids Gesundheitspräventionsaktivitäten  bestärken mich gedanklich sehr, neue Ideen für und in unserer Region zu entwickeln, die arabische Familien, arabische Jugendliche oder Sportler grosse Freude und einen echten Mehrwert in Ihrem alljährlichen Deutschlandaufenthalt zu bereiten . Ein solches Sommerurlaubsangebot hier in unserer Heimat, wäre zudem für alle Teilnehmer "cool" und "gesund" !

 

Mai 2013
Dynamic Friendship Networking: Cooking is cool

Equipage Magazin CS 2013

April 2013
Cooking is cool - Interview
Januar 2013
Einladung von Qatar Tourism Authority

Das neue Jahr startete gleich mit einer Einladung nach Doha - ausgesprochen von dem neuen Executivekomittee der Qatar Tourism Authority.  Die Kids - to Kids  Gesundheitspräventionskampagne und das Buch KOCHEN IST COOL  "Cooking ist cool"  zieht nun auch nach den UAE im Nachbarstaatl Qatar weitere Kreise. Anlässlich des von QTA organisierten Qatar International Food Festival  ( QIFF 2013 - alle Informationen auch zum downloaden am Ende dieser News) , unterstützt durch den Sponsor Qatar Airways, werden Kinder im März auf dem Food Festival im Qatar Airways Coooking Theatre vor dem Islamic Museum direkt an der Corniche zusammen kommen um mit dem Teenie - Buchautor Valentin aus Wiesbaden dort in Doha in direkten Kontakt zu treten, zu chatten und um gemeinsam einfache gesunde Gerichte zuzubereiten. Qatar Tourism Authority teilt die Meinung, das Kinder mehr eigenes Interesse am Zubereiten und Ausprobieren von "Quality Food" - gesunden einfachen und frischen Gerichten -  entwickeln sollen, als ständig und immer mehr zum "Fast Food" zu greifen. Und werben wärend den vier Festivaltagen gemeinsam mit dem "special guest" für mehr eigene Verantwortlichkeit gesund auf zu wachsen und mehr Gesundes zu essen. Auch in Qatar soll der Schüler des Wiesbadener "Campus Klarenthal" einen Preis für seine Projektidee erhalten, was nach der Anerkennung in Sharjah (UAE) im letzten Mai anlässlich des Sharjah CHildren Reading Festivals nun bereits die zweite Auszeichnung wäre.

Derzeit wird nun mit Hochdruck eine zweite "QTA personalisierte" Qatar Buchauflage für Doha fertiggestellt und einige prominente Personen wie z. Bsp: die Bundesministerin für Familie und Jugend Dr. Kristina Schröder , sowie Ulrich Schneider, Vorstandsmitglied des Wiesbadener Reit - und Fahrclubs und die ältere Schwester von Valentin Theresa Krapf , international erfolgreiche Springreiterin werden einige "sportliche" Vorwörter zur zusätzlichen Inspiration an die Jugendlichen richten: denn Sport und gesundes Essen sind untrennbar miteinander verbunden.

Leitmotiv an die Jugendlichen :

Du kannst ein Champion werden, aber Du musst fit sein!

Leitmotiv an die Erwachsenen :

Unsere Länder können nur all Ihre Masterpläne und Sportziele erreichen mit einer fitten, nächsten Generation.      

Das schöne an diesem Jugendprojekt und dem Buch : es ist motivierend, nachhaltig, sinnstiftend und das Arbeiten und Zusammentreffen mit Kindern und Jugendlichen macht Freude und gibt viel Energie und umweht immer ein positiver Geist , ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

Ganz gleich wo auf dieser Welt.

Diese Erfahrungen sollen auch meinen Kindern den Weg zeigen, dass ein erfüllter Job und Aufgaben mit denen man zum einen seine täglichen Brötchen verdient und seine Altersversorgung sichert - aber auch gleichzeitig sinnstiftend und nachhaltig sind - nie nutzlos oder langweilig sind. Jeder Mensch kommt in Leben an einem bestimmten Zeitpunkt an, wo er sich auf einmal für bestimmte Dinge bereit fühlt.

Meine Brückenbauertätigkeit für Andere ist natürlich nicht weniger wichtig, aber oft erlebe ich , dass man nach den ersten "Türöffner" Intros schon nicht mehr weiter gestalten kann (ganz nach dem Bergsteiger Prinzip) und es ist aus den verschiedensten Gründen nicht beeinflussbar, ob aus den guten Kontakten und Gesprächen auch langfristige Projekte werden können. Ganz anders nun das familien eigene "Healthy Lifestyle" Projekt zur Gesundsheitsvorsorge und zur Motivation. Hier ist nun ein Zeitpunkt angekommen, sich für den Fortgang dieser Topic zu engagieren und die Leitmotive mit ergänzenden Aktivitäten und Partnern , bsp. für arabische  Sommerurlaube  fröhliche "Be healthy - Be Fit" Familien Angebote in unsere "gesunde" heimische Region längerfristig weiterzuentwickeln.

Doch jetzt steigt erst einmal die Konzentration und die Vorfreude für den Abflug nach Doha:

Und wenn aufgrund des Buches in Qatar nur ein einziges Kind dort nach dem Event, ab und an mal selbst einen frischen Salat zu bereitet oder ein Bananen Milchshake trinkt, statt zum Junk Food oder zum Softdrink zu greifen, wurde auch dort schon etwas zum Guten verändert.

Alle Informationen über das Qatar International Food Festival:

Download 2013-QIFF_Keyfacts.pdf (4,7 MB)

Images, Interviews, viele Fotos auch von Events in Abu Dhabi und Sharjah in 2011 und 2012 click to : 

  https://www.facebook.com/Cookingiscool?ref=hl


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November 2012
Marhaba QATAR and UAE ...again and again....! Ein DANKESCHÖN und die besten Wünsche

Im Grunde brauche ich derzeit kaum die Koffer gross auspacken (die Sommerkleidung so wieso nicht)  und mein Wiesbadener Reisebüro kennt meine Flugticketwünsche entweder nach Abu Dhabi (UAE) oder Doha (Qatar) schon in und auswendig... Seit 17. Oktober also innerhalb der letzten vier Wochen war ich nun drei Mal in Qatar. Mein Sohn ist das viele berufsbedingte Reisen in die vereinigten arabischen Emirate oder nach Qatar in dieser Jahreszeit schon lange gewöhnt (dh. genauer seit meiner Unternehmensgründung 2005 mit der Rückkehr nach Deutschland;  ... dafür bin ich aber auch in jedem langen Sommer viel und gerne in Wiesbaden ). Mir wird zudem jedes Mal vorm Abflug ganz entspannt und mit einem Augenzwinkern von ihm versichert, dass die eingespielte "Männer - WG" zuhause wärend meiner beruflichen Abwesenheit bestens funktioniert....

Die Aufenthalte in Doha dauern in der Regel nur maximal 4 - 5 Tage und sind geprägt von zahlreichen Meetings und Get- together, auch am Rande von Pferderennen an der Pferderennbahn oder auf Reitturnieren. Danach gleich wieder in den Flieger und ab nach hause zu meinen Lieben! Denn meine Tochter wurde Anfang November 25 Jahre alt und da Sie nun für einige Zeit hunderte von Kilometer entfernt lebt, war mir natürlich kein Weg zu weit zu meiner Kleinen "Großen". Wir hatten viel Spaß vor Ihrem bedeutenden Geburtstag; zumal wir wo wir gehen und stehen stets als Schwestern oder Freundinnen gehandelt werden. (Und alt fühlte ich mich dabei so wieso kein bischen, im Gegenteil weil fürs Älterwerden hab ich grad überhaupt keine Zeit.)

So erlebe ich in diesen fordernden Geschäftsreise - Wochen trotzdem eine besonders schöne und im wahrsten Sinne des Wortes "bewegende" Zeit zum Jahresausklang. Und vor allem: ein besonderes mit - entwickeltes Brückenbauerprojekt für 2013 steht kurz vor der finalen Vertragsunterzeichnung.  10 Monate von der Idee bis zum Abschluss. Natürlich: zwischendrin gab es mal Stillstand , aber jetzt geht es hier auf die Zielgerade und auf den Endspurt zu. MY NEWS sind immer auch ein bischen reflektierend. Dabei möchte ich wertschätzende Kommunikation nicht verlieren, aber manchmal sind auch kritische Anmerkungen erlaubt. So wie jetzt :  man bezeichnet mich ja auch oft als Ideen- und Impulsgeber. Und zugegeben - ohne die gute Idee geht es nicht. Aber Sie ist eben auch nicht alles ! Man braucht auch wirklich immer ein starker Wille und Tatkraft zur Umsetzung , zudem eine grosse Portion Geduld, Verhandlungsgespür, Zuversicht, Flexibilität, und den Mut neue Wege zu gehen manchmal sogar mit stoischer Beharrlichkeit - und denen die immer gleich das Handtuch werfen, kann ich deswegen immer wieder nur empfehlen, weil es eben die Erfahrung zeigt : Man sollte hier niemals zu früh aufgeben.....!

Die "kurzen" Wege von nur 6 Flugstunden kommen mir da sehr gelegen, wie beispielsweise an einem Reisetag wie heute:

Abends hier um 21 Uhr im Doha Airport gelandet, im "Sharq Village" Hotel ( orientalischer und arabischer geht es nicht) gleich neben an um 21.40 Uhr eingecheckt, um danach noch (und das ohne Probleme, trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit am Abend) ein wichtiges Telefongespräch geführt, um einen Termin für den nächsten Tag vor Ort zu vereinbahren. Denn in der Regel möchten die arabischen Unternehmer und Gesprächspartner informiert werden, ob man gut angekommen ist , um dann erst den konkreten Termin mit Uhrzeit final festzu legen : "Call me after your arrival " ( Eine typische arabische Geschäftsmentalität. Und wir sind nun mal hier in der arabischen Welt und sollten vermeiden unsere abendländischen Vorstellungen in diesem Kulturraum aufzustülpen.)

Dabei war ich heute morgen um halb 7 noch schön zu hause in der Küche um unser "Mutter - Sohn Ritual" nämlich ein ausgiebiges, gemütliches und gemeinsames Frühstück zum Tagesbeginn zu zubereiten und in Ruhe zu geniessen. Nach dem Abschied dann um halb 8 zu einer Kick- Off Veranstaltung eingeladen worden, organisiert von Wiesbadener Unterrnehmer, um unseren amtierenden Oberbürgermeister in Wiesbaden Dr. Helmut Müller in seinem kurzen Wahlkampf aktiv zu unterstützen. ( Bei dem Treffen kam ich mir übrigens vor wie in der arabischen Welt. Bei ca. 40 eingeladenen Gästen  genau 2 Frauen an den Frühstückstischen dabei eingeladen, inklusive meiner Person. Und viele ältere Personen, kaum Anwesende in meinem Alter : das schreibe ich wertfrei  - ist eben eine Realität.) Doch wählen gehen ist eine Pflicht für jeden Bürger. Es ist ja unser Land und unsere Region und unsere Stadt. Und glücklicherweise leben wir in einer Demokratie. Auch wenn im Allgemeinen bei mir immer noch sehr oft die Politikverdrossenheit überwiegt... und selbst wenn man sich im Grunde schon langsam auf dem Weg zum Flughafen nach Frankfurt machen sollte....

 

Da sich das Jahr 2012 nun allmählich dem Ende zu neigt, möchte ich hier an dieser Stelle auch einmal die Gelegenheit nutzen mich bei allen zu bedanken, die mein Leitmotiv von „Freundschaft als Mehrwert“ verstehen und mithelfen die Cross Over Message für mehr neuen Dialog, mehr Respekt, mehr Begegnung und mehr gegenseitigem Kulturverständnis zu unterstützen zwischen der westlichen und der arabischen Welt. 2012 war ein besonders und sehr schönes Jahr für mich , obgleich ich auch in 2012 eine große Lektion gelernt habe und mir selbst künftig geschworen habe mich nur noch in wenigen Projekten und sehr selektiv zu engagieren. Denn die Lektion, die ich lernen durfte war sehr hart: dass manche Menschen für Gier und Geld oder für persönliche Profilierung wirklich fast zu allem bereit sind: Das Vergessen von gegebenen Versprechen, oder darüber hinaus der Produktion von falschen „Tatsachen“ und Drohungen und vielem mehr. Wer täglich das Vater unser betet und glaubt, kennt die Stelle, die da heisst: "wie auch wir vergeben unseren Schuldigern “. Und das werde ich nun auch tun, aber sicherlich niemals deren Namen vergessen. Auch in der Gewissheit, dass man sich immer zweimal im Leben sieht und dass Geld niemals Glück und Vertrauen erkaufen kann und auch kein Geld der Welt Zufriedenheit im Herzen bringt. Dieses traurige und teure Kapitel nun zu schließen bedeutet aber auch für mich, nicht noch mehr Energien und noch mehr Kosten für das Gestern und die "Vergangenheit" zu investieren, insbesondere für Personen, die es nicht verdient haben. Es bedeutet aber auch im positiven Umkehrschluss, das mehr Energien im neuen Jahr frei werden und investiert werden können in das "Heute" und das "Morgen" in künftige Herausforderungen und Aufgaben mit hoffentlich gutherzigen, fairen charakterfesten Personen , Unternehmen und Institutionen - deren Vorhaben gute Energien verdienen.

Selbst ohne Verträge. Ein schöner Gedanke. Wie früher ein Handschlag oder ein Ehrenwort.

Und Gott schaut ja auch zu.

Ich bin in Rheinhessen, genauer in Erbes - Büdesheim in der "Rheinhessischen Schweiz" geboren und aufgewachsen. Einer uralten Weinkulturlandschaft um die Kreisstadt Alzey, die sich durch ein locker-entspanntes Lebensgefühl und einer offenen Bodenständigkeit auszeichnet. (VIV ART M.Lier) Bin in einer Großfamilie und einem stabilen Umfeld aufgewachsen mit viel Mutterliebe, der katholischen Kirche, Zufriedenheit und Gottvertrauen - sozusagen "geerdet".

Abheben und Wankelmütigkeit so wie ein Fähnchen im Wind ist nicht mein Ding.   

Auch in meiner zweiten Heimat - der arabischen Welt - gibt es übrigens ein Sprichwort :

A given word is a given word . Ein gegebenes Wort ist ein gegebenes Wort .

Trifft man dann auf Menschen, die für Geld oder Gier Ihre Großmutter verkaufen würden , so tut das weh.

Daher wünsche ich Ihnen und Ihren Familien für das kommende Jahr 2013 auch, das Sie immer auf gute und vertrauenswürdige Menschen treffen mögen mit Charakterstärke - in der Berufswelt wie auch im privaten Umfeld. Ich meide künftig Personen, die nur ausnutzen oder benutzen möchten. Oder hoffe zumindest sehr, das so ein Krug an mir künftig vorbei geht,,,,

Und würde ich ein Zitat des Jahres 2012 für mich wählen, so wäre dies Folgendes:

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist das man zu ihm Vertrauen hat (Matthias Claudius)

Dieses Zitat erreichte mich übrigens genau in dieser Zeit von einem Geschäftspartner. Und es hat so viel Bedeutung für mich mittlerweile erhalten.

Ich hoffe, ich bin auch künftig in der Lage Sie bei Ihren neuen Vorhaben und Projekten unterstützen zu können, im Rahmen von meinen Möglichkeiten und meiner Erfahrung.  Bin mir aber in jedem Fall sicher Sie mit Ideen,  neuen Ansätzen oder Strategien inspirieren, beraten und motivieren zu können:  bin und bleibe nun mal mit Leib und Seele ein passionierter Impulsgeber und Entwickler von innovativen Ideen und neuen Lösungen : ganz gleich ob lokal , national oder international. Ganz gleich ob kurzzeitiger Beratungsservicebedarf oder eine neue Projektaufgabe als Sonderbeauftragter ansteht und ein externer Berater ins Team geholt werden soll.

Projekte und Strategien zu entwickeln oder Personen zusammen zu bringen, die einen Mehrwert für einander haben können, bieten nicht nur neue Chancen für alle Beteiligten,  fairer Win - Win vorrausgesetzt , und schließen nicht nur  Informationslücken , sondern bereiten auch Freude an der Begegnung und Freude am Tun.

Dialog bietet ja auch immer die Chance neue Gelegenheiten gemeinsam zu identifizieren.

Dialog bringt oft auch mehr Miteinander und mehr Verständnis füreinander.

Dialog kann auch Frieden schaffen. Insbesondere der Dialog zwischen Kulturen in aufrichtiger Toleranz. Wo wir die Unterschiede im Bewusstsein des Andersseins entdecken, aber auch die Gemeinsamkeiten und "Opportunities"  

In diesem Sinne bleibe ich ein passionierter Brückenbauer und wünsche allen Besuchern meiner Webside,  Geschäftspartnern, Freunden und Weggefährten für 2013 alles Gute und Gottes Segen.

  

 

 

August 2012
Neuestes Dialog Projekt mit Qatar Interview Hamad Al Atteya und Christine Stibi

 

Ende August besuchte mich zum ersten Mal in Wiesbaden Hamad Al Atteya aus Qatar und löste damit sein Versprechen ein, meine Familie, die Heimat in Rheinhessen, Büro und Zuhause in Wiesbaden und den Schlosspark in Biebrich , dem Veranstaltungsort des Pfingstreitturnieres und meines parallel dazu stattfindenden, alljährlichen "Come - together" Events kennen zu lernen. Hier hatte ich auch die Gelegenheit ein von mir entwickletes neues Projekt für die Qatar Equestrian Federation vorzustellen.

Neben einer weiteren besonderen Impulsinitiative im Februar 2013 möchte ich ein besonderes privates Erlebnis hier jedoch einmal erwähnen:

Der Wunsch meines arabischen Freundes, wärend einer Autofahrt einen Umweg zu fahren um einmal die Grabstätte meiner Mutter Renate Stibi zu besuchen. Einigen, arabischen Freunden bleibt Ihre Gastfreundschaft und die herzliche, unvoreingenommene Art für andere Kulturkreise unvergessen. Man kann hierzu keine Worte finden, als wir in der Abendsonne am Friedhof ankamen und mein Freund in seinem arabischem Gewand zu der letzten Ruhestätte meiner Familie schritt.  Auch das ist Freundschaft.

 

Beim Interview mit dem Internetfernsehsender  bigcitytv.de informieren wir über unsere gemeinsame Geschichte sowie die uns verbindenden Visionen und Pläne :

Hier gelangen Sie zum Interview: http://www.bigcitytv.de/video/Pfingstturnier-Party-im-Dorint-Pallas-Wiesbaden,-Interview-Christine-Stibi-mit-Hamad-Al-Atteyah---von-Gerard-Röpke-für-BigCityTV/7b1ffd9bcb15d27376ce6a9d84cc8959

 

Bei diesem Interview und in den Tagen danach haben wir Wünsche und Erwartungen sehr gut in einer konkreten Zielformulierung zusammenfassen können. Und anstelle Worthülsen zu formulieren, setzen wir unser Bestreben von neuem, übergreifenden Dialog auch weiter fort und laden Sie zur Kennenlern - Fortsetzung in Qatar konkret ein:

1. FRIENDSHIP - BUSINESS TRIP   / Februar 2013

Wir ermöglichen einer kleinen Gruppe interessierter Unternehmer, Ärzte, Dienstleister usw - kurzum einem Personenkreis aus Deutschland oder Europa, die einen Mehrwert für den Zukunftsmarkt Qatar bieten und ein ehrliches Interesse haben das Land und die Kultur und die Menschen mit Ihrem Wertesystem näher kennen zu lernen haben, diese besondere Reise an:

Zeitfenster in der zweiten Woche im Februar 2013

Komplett organisierte B 2 D Get-together in Freundschaft zu Hause mit befreundeten "Locals", Unternehmern im eng vernetzten Qatar auf executive Ebene. Desweiteren geplant ein sportiver - kultureller Teil  dh.  ein Ausflug in die Wüste Qatars sowie ein Besuch als VIP Gäste der Veranstalter auf einer Reitsportveranstaltung in Doha. Qataris VIP und viele Mitglieder des Königshauses Al Thani sind große Pferdesportliebhaber. Der Wettkampf oftmals unter Flutlicht und das ungewöhnliche, arabische Ambiente sind daher auch für nicht Pferdesportinteressierte sehr interessant zum Kennenlernen und ein "Place to be" . In dem Komplettbetrag von 2.500.-Euro zzgl. Mwst. sind neben dem Get-Together auch alle aufgeführten Arrangements sowie 4 Hotelübernachtungen im Fünfsterne Hotel der RITZ CARLTON Gruppe, sowie tägliches Frühstücksbuffet und ein arabisches Friendship - Dinner enthalten.

Desweiteren ist mit der Anmeldung auf Wunsch ein 2 stündiges Briefing hier in Wiesbaden verbunden , um Sie mit einigen Insider Informationen gut vorzubereiten und Sie sich mit einigen Grundkenntnissen auf die arabische Geschäftsmentalität und die landestypischen Gepflogenheiten einstimmen können.

Im Arrangement nicht enthalten sind Ihre Anreisewünsche, wie z.Bsp: Abflughafen und Flugtickets der Buchungsklasse Ihrer Wahl nach Doha. Sowie Reiseversicherungen und Ihre sonstigen Spesen, Speisen , Getränke im Hotel und in Doha bzw. individuelle Unternehmungen in den freien Zeitfenstern.

Die  ungewöhnliche B2D Geschäftsreise, fernab standartisierter Delegationsreisen oder herkömmlichen "Kaltaquise" Messebesuchen, kann Ihnen durch den Beziehungsaufbau eine Vielzahl von persönlichen Eindrücke verschaffen und eine besondere direkte Tür zu entscheidenden Kontakten in der Geschäftswelt und in den Pferdesport in Qatar öffnen. Die Bemühungen wärend der Tage sind einerseit geprägt, dass ich Sie dort als ausgewiesene Expertin in der für Sie fremden Kultur an allen Tagen persönlich begleite und Sie Qatar (noch) mehr kennenlernen.

Die Erfahrung zeigt, das wir in einer Zeit leben, wo Produkte immer austauschbarer, Produktion immer globaler wird und der Preiskampf sich auf gesättigten Märkten zunehmend verschärft -  diese "Kennenlern -Reise" dient vor allem der Wahrnehmung Ihrer Person, dem Relationship und dem Beziehungsaufbau bei Menschen, die bei der Topic neuer Dialog Ihnen vor Ort gerne weiterhelfen möchten. Die Business Development Reise dient daher besonders auch der Orientierung und dem direkten, persönlichen Beziehungsaufbau für Sie in einem spannenden arabischem Zukunftsland. Ganz gleich ob bei Ihnen unternehmerische, kulturelle, sportliche, touristische, medizinische, technologische, "grüne" - ecofriendly  oder beispielsweise edukative Themenwelten im Vordergrund stehen. Sie sind herzlich willkommen. 

Haben wir Sie neugierig gemacht ? Ich informiere Sie gerne im Detail und beantworte Ihnen alle offenen Fragen bei einem persönlichen Gespräch.

Kontaktieren Sie mich daher in Wiesbaden und baldmöglichst, wenn Sie wünschen in Qatar dabei zu sein. Ihre Flugtickets können auf Wunsch auch von meinem Büro mitorganisiert und für Sie nach Ihren Wünschen gebucht werden . Auch aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Denn wir möchten dem Beziehungsaufbau und dem Kennenlernen im Dialog der individuellen Anliegen am besten gerecht werden.

 

Mai 2012
Wiesbadener Turnier Kurier / Pfingsten 2012

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Im dritten Jahr wieder dabei beim Internationalen Pfingstturnier.

Fazit: auch in 2012 ein unvergessenes Sport  - und Begegnungsevent bei strahlendem Kaiserwetter.

Und Sie liebe(r) Leserin / Leser, Unternehmerin / Unternehmer sind herzlich eingeladen Teil der Fortsetzung zu werden:

Denn nächstes Pfingsten 2013 plane ich diesen "Neuen Dialog Tisch" wieder zu realisieren und mit neuen Unterstützern möglichst ein Stück weiterzuentwickeln - zu einer Kommunikationsplattform interessanter Köpfe aus Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und dazu auch das Ziel in 2013 neben dem Networking und B2D ein neuer Schwerpunkt mit intellektuellen und geistlichen Köpfen zu setzen, für einen neuen Impulsdialog zwischen zwei Religionen: um zu identifizieren, ob nicht doch mehr verbindet als trennt. Das Kloster Eberbach und die St. Bonifatiuskirche oder der Dom in Mainz sind beispielsweise nur wenige Kilometer entfernt und auch ein Stück unserer Wurzeln und Kulturgeschichte. Orte , die für unsere Gäste neben dem Turnierbesuch im Schlosspark sicher unvergessene Momente und Gefühle bescheren.  Meinen Lohn kann ich nur so beschreiben: Wenn ich mit den "Neuen Dialog" - Projekten parallel zum Sportevent auch dazu beitragen kann, dass man die Kultur des anderen näher kennen lernt um besser zu verstehen, dadurch Barrieren abschafft, Informationsdefizite reduziert und sich danach neue Freundschaften entwickeln können, wenn man sich nach solchen Events Gedanken macht und die Welt vielleicht dadurch ein bischen besser wird, dann berührt das im Herz und macht glücklich. Auch wenn dies nur ein kleiner Puzzlestein in einem grossen Puzzle ist:  Ein Puzzle namens Friedenstiften.

 

Film Pfingstturnier Wiesbaden 2012

Mai 2012
Valentin Krapf – „Kochen ist cool“
Besondere Ehrung bei der UAE Kinderbuchmesse in Sharjah 2012 (UAE)

Valentin Krapf ( 15 ) macht weiterhin mit seinem Buch "Kochen ist cool" COOKING IS COOL Be healthy - Be fit - in den Vereinigten Arabischen Emiraten Furore. Das Buch des Wiesbadeners, 2011 gleich mit arabischen und englischen Übersetzungen erschienen, wurde jetzt bei der ersten Kinderbuchmesse in Sharjah vorgestellt. Der Teenager war dazu persönlich eingeladen worden (Foto im blauen Hemd). Eine Woche lang wurde der 15 Jährige, der seit Mittwoch wieder die Schulbank im Campus Klarenthal drückt, wie ein echter Profi hofiert und eskortiert. Ein tolles Erlebnis. 

Zumal er am Ende auch noch einen Preis als jüngster Buchautor erhielt.

-Wiesbadener Kurier Mai 2012-

Valentin im Wiesbadener Kurier Sharjah Buchmesse

RadioInterview RPR1 mit Valentin Krapf (MP3, 1,37MB)

Februar 2012
Die Zukunft in Qatar ist jetzt

In Qatar Sonnenschein, Pferde und Sandstürme in Deutschland Karnevalsumzüge


Seit einigen Tagen bin ich wieder zurück in Doha, denn meine Tätigkeit als reisender Brückenbauer wird nach Qatar mehr und mehr intensiviert. 
Aus dem eiskalten Winter Deutschlands und dem Fastnachtstreiben zuhause in sechs Stunden nonstop in den rasant aufstrebenden Sonnenstaat.


Kaum gelandet liest man hier die Schlagzeilen über den Rücktritt und die Skandale des deutschen Bundespräsidenten in allen Zeitungen. Ein Grund mehr wohl in der heutigen Zeit in keine Partei eintreten zu wollen, obwohl gerade wir drei Schwestern mit politischer Kultur als Kinder aufgewachsen sind. Der Großvater (mütterlicherseits) ein Vollblutunternehmer war langjähriger Bürgermeister, unser Vater 1.Beigeordneter enstammte einem Bauernhof und Weingut  und beide in vielen Gremien auch ehrenamtlich unermüdlich und erfolgreich tätig. Zum Dank an sein gesamtes Lebenswerk wurde unserem Großvater sogar das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen und die Ehrenbürgerschaft der Heimatgemeinde in Rheinland- Pfalz im hohen Alter von 93 Jahren zu teil. Unglaublich und umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt , dass nach dem Krieg mit Null begonnen wurde. Er wollte immer an seinen Ergebnissen gemessen werden und mein Lebensmotto: "Machen statt meckern - im guten Geist Dynamik leben" habe ich wohl von meinen Familien.  Mütterlicherseits die Unternehmergene, das Durchhaltevermögen, der Mut  und die Disziplin - väterlicherseits die Bodenständigkeit, der Glaube, der Familiensinn und das Mitgefühl.

Doch heute bezeichne ich mich als politikferne Person:  denn für mich ist Politik und das Taktieren, sowie das Gehabe, Getue und vor allem die vielen Worthülsen in der heutigen Zeit - auch auf Landesebene - ein Gräuel. Jegliches Vertrauen ging dadurch leider verloren. Außer bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel: sie ist eine Ausnahme nicht nur optisch im Reich der „Pinguine“ und der Krawattenträger.  Wie hieß es in einem Politiker –Statement einmal so schön: „Sie trägt Ihre Macht nicht wie eine Monstranz vor sich her“. Genau das gefällt und schafft Vertrauen - an seinem Einsatz, seinen Ergebnissen gemessen zu werden und nach vorne schauen! Sich dabei nicht von Dritten (negativ) benutzen zu lassen - das ist natürlich eine Kunst und oft nicht direkt durchschaubar..
Wer mich wirklich näher kennt, weiss auch , dass trotz den vielen Privilegien die man auf den Geschäftsreisen oft erfährt, ein ganz einfacher, naturverbundender Mensch und unabhängiger, bienenfleissiger Freigeist vor Ihnen steht und sich mittlerweile bewusst ist - welche Dinge glücklich und zufrieden machen: nämlich in Dankbarkeit sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sinnstiftend zu gestalten. Auch nicht auf einen Prinzen zu warten, der alle Probleme des Lebens wegzaubert. Und Dankbarkeit für die Gesundheit meiner Familie, der Glaube, die tägliche Energie, das Privileg der Freiheit und Unabahängigkeit, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, sowie die Liebe. Seit einigen Jahren habe ich schiksalsbedingt mein Leben in meine eigenen Hände nehmen müssen, zudem meine geliebte Mutter, zugleich aufrichtige Beraterin verloren und bereue trotz einiger Höhen und Tiefen und Enttäuschungen, die das (Berufs -) Leben mit sich bringt - nun schon im siebten Jahr - keine Sekunde den Schritt in die Unabhängigkeit.

 

Für mich ist das Ankommen in Deutschland, bzw. vice versa in den arabischen Ländern, gleichzusetzten wie ein Lichtschalter , den man bei Betreten eines Raumes umschaltet.
In den arabischen Ländern sind Limousinen Service, Courtesy Cars, Daily Laundry -Tailorservice oder Servants und Butler vielerorts Normalität. In Deutschland können Taxifahrten schon zum Luxus zählen. Zum Einkaufen greift man hier in Hotels oder Appartements nur zum Hörer. In Deutschland schleppt man Einkaufstüten gerne und auch selbstverständlich selbst...
Hotels wie hier in Doha das wunderschöne „Sharq Village“ bzw. Ritz Carlton erfüllen nicht nur uns den Geschäftsreisenden (fast) jeden Wunsch, nahezu rund um die Uhr. Arabische Musik, orientalischer Duft, arabischer Kaffee oder Tee und falls es der Anlass zulässt - auch arabische Bekleidung - sind meine Lieblingsbegleiter. Die Abende sind oft voller Meetings oder am Wochenende verplant mit Besuchen auf arabischen Pferdeveranstaltungen bei meinen qatari order emirati Freunden.

 

In Deutschland zurück trage ich "Coffee to go"  im Pappbecher mit "Converse" im Kurpark oder durch die Innenstadt, arbeite täglich unspektakulär, fast menschenscheu in den neuen Büroräumen in Kastel, gelegen in der Kanzlei bei meinem Verlobten Gerald Fay. Als  Experte für Unternehmerenthaftung und unabhängiges neutrales Analysieren von Versicherungsangelegenheiten seiner Mandanten , arbeitet er sehr detailversessen und sehr gewissenhaft. (www.af-cg.com)  Er hat auch glücklicherweise auch keine Bedürfnisse in der Freizeit auf "It Parties" zu gehen. Ansonsten sind wir - ohne all zu viel preis zugeben - in unserer freien Zeit meistens zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Nerotal unterwegs, mit den Kids zusammen auf den Spielplätzen und ab und an einmal schön "Infinity" tanzen :  verbringen die Zeit fern ab der Bussi – Bussi Gesellschaft, sind zuhause, am Werkeln, in der Natur und am Pläne schmieden und überhaupt bin ich in Gedanken immer bei meinen Lieben: mit dem festen Vorsatz in diesem Jahr das Charity - Engagement für die deutsche Krebshilfe und das multikulturelle Gesundheitspräventionskoonzept "Cooking is cool" Be healthy - Be fit ! von meinem Sohn gemeinsam mit weiteren Unterstützern aus Deutschland und der arabischen Welt weiter voranzubringen.

Arbeitsbedingt sind wir sehr oft in priviligierten Bereichen, VIP Logen bei viel Bling - Bling etc - ich schätze die Welt des Entertainments wie viele andere auch als Get-together Plattform und habe keine Vorbehalte dagegen.  Aber oft ist es in dieser Welt sehr oberflächlich - oder man begegnet einer echten "Prinzessin" die in allen Klatschblättern bekannt - fabrikschlotrauchend und ganz schön einsam. Andere mit viel Bodyguards und viel Getue um nichts. Keiner sollte diese Welt besonders ernst nehmen, erst recht nicht , wenn man einen 78 jährigen Vater hat oder wenn man Kinder und eine Familie zuhause hat .  Und deswegen zieht es mich auch wie ein unsichtbares Band in die Kirchen und das Kloster Eberbach. Ohne Einkehr, Stille, Ruhephasen und Dankbarkeit ist es mir nicht möglich so vieles zurecht zurücken, zu verarbeiten und auch so viel zu leisten.

   
Die Meetings und Entwicklungen der letzten Tage  waren sehr besonders auch die Projekte, wie es überhaupt in meinen Unternehmerjahren besondere Projekte gab, die man wohl ein Leben nicht vergessen kann. Leider ist es mir nicht möglich in vielen Entwicklungsstadien konkreter zu werden, um Teilerfolge und Ziele nicht zu gefährden. Aber es ist gerade herrlich schön spannend und dynamisch :)

Ein Gefühl wird ganz deutlich in diesen Februartagen hier in Doha - und daher ein Rat an alle in Deutschland, die einen Mehrwert für diese Region haben könnten : In Qatar ist die Zukunft heute und nicht erst bei der Fussball – WM in 2022…

Und jetzt noch viel Spass und "H-e-l-a-u" in die Heimat vor allem zu Familien und Freunden nach Mainz und Wiesbaden zu den Fastnachtssumzügen.

Januar 2012
Neue Projekte

Im Guten Geist Dynamik leben ........

CLICK  YOU TUBE  Christine Stibi Budilding Bridges

Gefallen Ihnen Konzepte, Ergebnisse, Referenzen, Ideen ?

Ich freue mich, SIE und Ihre Vorhaben und Ziele kennen zu lernen!

Alle Projekte dienen dem Aufbau von mehr Wahrnehmung, Visibility und Kulturverständnis oder dem Aufbau von strategischen Partnerschaften, dem Netzwerken und aktivem themenübergreifendem Verbinden, neuer Kommunikation und neuer Freundschaft . 

Insbesondere der Aufbau von neuer Freundschaft, neuen inspirierenden, kulturübergreifenden Begegnungen und damit verbundenem neuem dynamischem Get-together in Freundschaft steht schon als sinnstiftender Wert alleine.

Mit jedem realisierten Projekt und jedem Engagement werden auch künftig neue Brücken gebaut -

International - National - und auch Lokal  

zusätzlich oder unabhängig ökonomischer Aspekte und Interessen.

Mehr Verständnis, Begegnung und Freundschaft in FAIRNESS

ist auch eine Verantwortung von uns Allen. 

"I really hopy you like my projects and step in as my next partner....."            Danke   Thank you   Shukran

Dezember 2011
Gesegnete, frohe Weihnachten und viele Patchwork Identitäten und viel Zuversicht in 2012

(November 2011 - click to english news  "A given word is a given word in the arabic world")

 

Die Adventszeit ist für mich in diesem Jahr eine schöne Zeit.  Zum einen, weil ich bei meinen Lieben zuhause bleiben kann und erst ab Januar wieder verreise. Zum Anderen: weil beruflich in 2011 weitere „Brückenbauer“ -  Ziele erreicht wurden, mein Sohn sehr stolz auf sein "cooles" sinnvolles Buchprojekt sein kann, meine Tochter auf Ihren 1a Bachelor of Arts Studienabschluss in Internatational Management , weil wir alle daheim gesund sind, dafür sehr dankbar bin und einige neue Initiativen bereits auf einem guten Weg zur Realisierung für 2012 gestartet wurden. In diesen Tagen scheint mir aber eindringlich mein Herz meinem Kopf zu befehlen: Nimm die Geschwindigkeit aus dem Tag . Nimm Dir Zeit zum Innehalten und zum Nachdenken. Tue verstärkt wieder andere Dinge, und Deine Akkus aufladen – wie zum Beispiel : endlich mal wieder Tanzen gehen, einen ganzen freien Tag lang kuscheln und den Alltag und den Lärm der Welt vergessen, in interessanten Büchern schmökern, Vorträge besuchen in der „Akademie Kloster Eberbach“ über wertschätzende Kommunikation und die Folgen einer Entchristlichung für unsere Gesellschaft, Zeit für meinen Vater nehmen, an das Grab meiner Mutter, meines Bruders und meinen beiden Grosseltern zu fahren, Musik hören, mit den Kids schwimmen gehen, Plätzchen backen, Baum schmücken,  raus an die Luft und Movies zusammen anschaun, Spass haben und wie mein Sohn meint halt einfach mal „chillen“.

Privat mag ich Beides : die grossen Fragen des Lebens und  albern - ausgelassen sein.  

Es tut auch gut, sich ab und an  immer wieder auseinander zu setzen mit Fragen:

Wie gut funktioniere ich als Mama und Partnerin -  Wie gut in meinem Beruf - Wie gut als Christ -

Wie gut bin ich als Mensch – Welchen Beitrag kann ich leisten für Menschen in Not im Rahmen meiner Möglichkeiten - Wie will ich persönlich mit dem Werteverfall im (Geschäfts)Leben umgehen und wie bewahrt man sich künftig vor unkorrekten Geschäftspartnern - Wie stärke ich meine Kinder auf Ihrem Weg in die Erwachsenenwelt ?  

 

Auch mein Bestreben in keine geistige Schublade passen zu wollen, das drückt sich wahrscheinlich auch optisch aus: Bin halt kein "Pinguin" und nicht immer brav Anzug, liebe meine Jeans und Sneakers, oder mein blauer Lieblingspullover zum Minirock, Cordblazer und Overkneestiefel, meine Kapuzensweaters und T-Shirts, kein Modediktat : mal klassisch, pur - aber auch mal "oriental Dress-ups", dann und wann es passt, oder wenn ich Sehnsucht nach den arabischen Ländern spüre. Wie auch immer: möchte mir meine Authentizität meine verschiedenen Facetten immer bewahren, und ermuntere auch meine Kinder dazu, Ihren Weg zu gehen. Denn das Leben selbst ist ja voller Facetten. Und wie in einem Buch werden immer wieder neue Kapitel aufgeschlagen. Doch wie ein roter Faden stehe ich vor Allem zu meinem geerdeten im Grunde genommen einfachem Leben,  dass mich - durch alle Höhen und Tiefen - auch immer schön auf dem Teppich lässt.

Setze mir im Kopf keine Denkverbote, prüfe völlig unvoreingenommen jede neue Projektanfrage oder creiere eigene neue Opportunities.  "Neuer internationaler Dialog" , der immer Mehrwert für alle involvierten Partner haben soll.  Bleibe neugierig und im Herzen leicht, das heisst: ich bewahre mir meine kindlichen Träume, meine Freude, Lust, Zuversicht und mein Glaube wie vor 30 Jahren. Bleibe OFFEN.

Wahrscheinlich lese ich deswegen so gerne derzeit alles Mögliche über Leonardo da Vinci ..

Denn im Gegensatz  zu den im Fernsehen und den Magazinen favorisierten „Beauty“ und

„Superstar“  Vorbildern  bin ich u.A. ein grosser Fan von (nein - keinem Reiter...) einem Künstler, Bildhauer, Mediziner und Wissenschaftler aus Italien : Leonardo da Vinci

Das Leben und Wirken Leonardi da Vinci verdeutlicht uns den universellen Geist in seiner ganzen Spannweite. Man kann hoch kreativ sein und doch Realist zugleich sein, statt Denkverbote und statt Schubladen denken,  viel Neugier , Freude am Experimentieren,  Zuversicht und Offenheit für neue Möglichkeiten ganz gleich in welcher „Schublade“ – denn Da Vinci war aussergwöhnlich in vielen „Schubladen“.  

Leonardo da Vinci war Künstler, Erfinder, Musiker, Architekt und Wissenschaftler zugleich und somit einer der großen Persönlichkeiten der Menschheit. Sein künstlerisches, erfinderisches und wissenschaftliches Schaffen ist unvorstellbar reich und vielfältig.

Da Vinci hat sogar  ( neben Raffael und Tizian ) die italienische Hochrenaissance begründet. Sein Schaffen wirkt nachhaltig bis in unsere Zeit. Ohne seine Kunst, ohne seine wissenschaftliche Erkenntnisse, ohne seine wissenschaftlichen – und kunsttheoretischen Schriften hätte die Welt heute ein anderes – wohl schlechteres Gesicht. Ihm verdanken wir bahnbrechende Neuerungen der Malerei, das Sfumato, die vollkommene Darstellung sowie Gestaltung von Portraitbildern und viele motivischen Bilderfindungen getätigt, die von vielen seiner Zeitgenossen in die Kunst aufgenommen, kopiert und weitergetragen wurden. Auf der anderen Seite war er ein renommierter Wissenschaftler. Er ist auch ein Beispiel und eine Motivation für unsere Jugend, dass  man unabhängig vom Stand und der Herkunft, (er kam im 15. Jahrhundert wenig begütert , unehelich - und zudem fern des Hochadels -  zur Welt) und unabhängig vom materiellen Reichtum seinen Weg gehen kann ! 

Sein „kreativer Kopf“ = sein geistiger Reichtum und Fleiss war unermesslich und eine große Bedeutung für die  europäische Geistesgeschichte.

Warum ich dies in solcher Ausführlichkeit erwähne ?  "Hab ich womöglich sonst nichts zu tuen….?"  

Nein, dies ist nur ein Tip :  Auch mal für den Kopf, den Körper und die Seele den „Speed out of the day“ zu nehmen,  und sich ab und an mal wieder andere Themengebiete und andere „Topics“ auf die Tagesagenda zu setzen.

Denn natürlich gibt es eigentlich immer Aufgaben und Herausforderungen im Büro und zuhause , neben den vielen Weihnachtsvorbereitungen, Einkäufen, (Abschluss) Besprechungen, Reports schreiben, nachfassen , Tagesreisen (wie diese Woche mit der Bahn nach Baden –Würtemberg), Mails checken,  Weihnachtskarten versenden, Quartalsbuchhaltung mit Steuerbüro erledigen uvm.  Daher ist die frühe Dunkelheit und das ungemütliche Wetter für mich ein willkommener Anlass wieder vermehrt Bücher in die Hand zu nehmen, Vorträge zu besuchen oder Biografien, Schriftstücke zu lesen (wie eben von Leonardo da Vinci) oder mich mit vertrauten Freunden und liebevollen Personen zu treffen, die mich motivieren, denen ich Kraft schenken kann und diese mir , und auch mir erlauben in guten Gesprächen, aus den vergangenen 12 Monate lernen zu dürfen.

Es gab 2011 Situationen, Menschen und Gespräche, die mir meine Energie rauben. Das will ich nicht mehr haben und die Freiheit zu selbstbestimmt entscheiden, was man nicht mehr an sich heranlassen sollte , ist ein grosses Gut.

Denn wir dürfen eigentlich jeden Tag lernen.

Und viele großen und kleine Ereignisse, im Leben hinter lassen Spuren und lehren uns Dinge, die uns auch (freudig oder schmerzhaft) weiterbringen können: ganz gleich ob wir die Lehre ziehen aus einer oberflächlichen Freundschaft, aus einer unglaublichen beruflichen Enttäuschung und Täuschung, die es irgendwie zu verkraften gilt, aber auch wunderschöne Begegnungen, Ergebnisse und gute Abschlüsse, die mit langer Hand vorbereitet wurden – und die motivieren, nie zu früh aufzugeben.

Oder Menschen, wie mein Verlobter Gerald, der mich beschützt und der in meinem privaten Leben seit zwei Jahren so viele schöne Momente hineingezaubert hat.   

 

 

Weihnachten 

Wer glaubt

wer sich geführt weiß,

braucht keine Angst zu haben

wer sich begleitet weiss,

braucht niemals zu verzweifeln.

wer sich geliebt weiß,

kann gelassen und frei seinen Weg gehen

wer an Gott glaubt,

kann tapfer sein eigens Kreuz tragen

wer an die Auferstehung glaubt

braucht sich nicht zu fürchten.

 


November 2011
Sprung in andere Dimensionen GCT in Wiesbaden

Sprung in andere Dimension

März 2011
Abu Dhabi Buchmesse 2011

Cooking is cool - page 1 Cooking is cool - page 2 Cooking is cool - page 3 Cooking is cool - page 4 Cooking is cool - page 5 ADIBF Opening Valentin Cooking demonstration with headset Valentin with 2 little UAE Cooking is cool fans Sheik Mansoor and Valentin

Kochen ist cool ( Zeitungsbericht : "Yalla Emirates" Abu Dhabi)

Der 14-jährige Valentin Krapf aus Wiesbaden ist mit seinem Buch „Kochen ist cool“ gerade auf der Abu Dhabi International Book Fair unterwegs.
Auch den Botschafter von Abu Dhabi, Klaus-Peter Brandes, konnte Valentin für sein Projekt begeistern.
Auf der Abu Dhabi International Book Fair kocht Valentin mit Schülern der Deutschen Internationalen Schule.

Ein junger Teenie am Herd

Neben Alfons Schuhbeck, Johann Lafer und Vincent Klink wagt sich nun auch ein junger Koch an die Töpfe. Der 14-jährige Valentin Krapf aus Wiesbaden ist mit seinem Buch „Kochen ist cool“ gerade auf der Abu Dhabi International Book Fair unterwegs. Er kennt sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gut aus, immerhin verbrachte er einige Jahre in Abu Dhabi und Ajman. Bereits mit jungen Jahren will er seine Vision: „Be healthy - be fit“ verbreiten und widmet sein Buch vor allem seiner zweiten Heimat, den VAE.

Das Buch ist dreisprachig geschrieben. Sowohl deutsche, englische als auch arabische Köche können Valentins einfache Gerichte nachkochen. Der junge Held am Herd will mit seinem Kochbuch besonders Gleichaltrige für das Kochen begeistern. Fernab von Mc Donald’s, Subway und Burger King setzt er auf einfache, frische Zubereitungen. Die Rate an cholesterinkranken Kindern ist erschreckend hoch. „Kochen ist cool“ soll dieser Generation die Bedeutsamkeit einer gesunden Ernährung simpel und einfach erklären.

Valentin genießt die Zeit hier in Abu Dhabi und konnte viele Besucher der Buchmesse bereits für sein Projekt begeistern. „Immerhin habe ich eine ganze Woche schulfrei in Deutschland bekommen, um mein Buch hier zu präsentieren. Das ist natürlich super.“

Dezember 2010
Ein frohes und gesundes neues Jahr 2011 …

 

Liebe Besucher der Office Webside

 

Eine schöne Adventszeit und ein glückliches, gesundes Jahr 2011!

   

Das Jahr beginnt hier neben den gewohnt Business Development Services mit dem Entwickeln einer neuen Impuls - Initiative : 

 

Aufgrund der Tatsache, dass sowohl in Deutschland als auch in den arabischen Ländern der Anstieg von Übergewicht und Jugendiabetik in den letzten Jahren signifikant gestiegen ist - initiiert mein Büro

eine Kids - to Kids Gesundheitspräventions – Kampagne, für Kinder und Teenager im Alter von 8 – 15 Jahren. 

Ausgelöst wurde diese Idee zunächst einmal durch die Kochleidenschaft meines 13 jährigen Sohnes  – er liebt Kochen, einfache, schnelle Gerichte - speziell das Zubereiten von Salaten mit frischen Zutaten.

Aus seiner Liebe zum „coolen“ Kochen  – ist mittlerweile (nicht nur) ein Kinderkochbuch enstanden:    

 

 

                                       1.dreisprachiges Jugendbuchprojekt

                                                       deutsch – englisch - arabisch

                                                 “Kochen ist cool “ be healty – be fit                  

 

  

Das Buch für Kinder und Jugendliche soll unter anderem Begeisterung fürs Lesen und fürs eigene Kochen auslösen, geschrieben von einem lupenreinen 13 jährigen "Hobbykoch" .

Kids werden ermutigt - in der Sprache wie Jugendliche eben sprechen -   

sich selbst auszuprobieren, auch um Ihre Ziele und Träume zu erreichen.

Es ist zudem ein sehr unkonventioneller aber auch sehr direkter Beitrag Übergewicht und Jugenddiabetik in frühen Jahren vorzubeugen.  Das Buch mit Gerichten auch für ganz junge Kochanfänger, präsentiert sich in einer „coolen“ Aufmachung, hohem Standard, misst 21 cm x 22 cm , vollfarbig und enthält heraustrennbare Einkaufszettel in 3 Sprachen und bietet zudem Platz für eigene Kochideen. :

                                                                                    Quantity              29,90  Euro p.Buch

    Kochen ist cool   Valentin Krapf   

“Cooking is cool”  be healthy – be fit                                                 

   

Sonderpreis / Special Offer ab 20 Bücher                                

 

zzgl. Versandkosten      

 

Nach Zahlungseingang via Überweisung werden die Büchersendungen veranlasst.

Erhältlich auch in Abu Dhabi und Dubai bei allen Jashanmal Bookstores und Buchhabel Wiesbaden

 

Das Buch wird aufgrund des Interesses am Thema in den vereinigten arabischen Emiraten - anlässlich der Abu Dhabi Buchmesse 2011 - im Frühjahr vorgestellt . In unserer Heimatstadt Wiesbaden Ende August /Anfang September mit einem ersten, regionalen  "Kids to Kidsevent" ,sowie auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2011 (denn ein Hobbykoch muss auch ab und an für die Schule und fürs Leben lernen).

 

In Deutschland ist es auch vorab jederzeit hier über diese Webside über "Kontakt" online erhältlich. Wir senden Ihnen dann einen Buchbestellungsvordruck.    

Werden Sie zudem Buchpartner :

Verschenken Sie "coole Gesundheitsvorsorge mit Spass" nicht nur an Ihre eigenen Kinder oder die Ihrer Freunde, Gäste sondern auch an Ihre deutschen, englischen oder arabischen Geschäftspartner oder Kunden , da jedes Buch in 3 Sprachen  !

Das Brückenbauerprojekt ist den vereinigten arabischen Emiraten und den GCC Ländern gewidmet und wird in einer zweiten Auflage auch im Verbund mit Buchpartnern (wie deutsche Kliniken, Institutionen, Firmen, Sportclubs und Hotels) für Deutschland und auch für die Region Wiesbaden werben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Möchten auch Sie eines der geplanten Kids- to Kids Präventionsevents mitsponsoren oder mit Visibility und Naming dauerhaft ein offizieller Buchpartner werden ? Bitte kontaktiern Sie uns . Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot. 



 

Dezember 2010
Neueste Referenz / Kundenstimme

To:
Office for German - UAE Relations
Christine Stibi
P.O. Box 5506
65045 Wiesbaden

29. November 2010

Meeting in Abu Dhabi,

 

Sehr geehrte Frau Stibi,

nach den langwierigen Vorbereitungsgesprächen mit unseren arabischen Geschäftspartnern in Deutschland und dem abschließenden Meeting in Abu Dhabi vom 21. bis 25. November 2010, bedanken wir uns für Ihr Engagement und vor allem für Ihr Einfühlungsvermögen in der Sache sowie gegenüber allen Partnern, sehr herzlich.

Sie haben für uns als Kommunikator und Brückenbauer gewirkt! Dabei war unserereseits leicht feststellbar, dass Ihre exzellenten Kontakte bis hin zu echten Freundschaften mit wichtigen Entscheidungsträgern in der arabischen Welt schwer zu überbieten sind.

Ihre Energie und Schaffenskraft, welche Sie mit Elan und Freude am Thema und gegenüber den Menschen positionieren, ist für uns – nach vielen Gesprächen mit sogenannten "Vermittlungsagenten" – außergewöhnlich und kaum zu überbieten.

Ihre Freundschaft zu "Seiner Excellenz Sheikh Nahayan bin Mubarak Al Nahayan" ermöglichte uns eine kurzfristige Audienz im Palast. Ihre ungezwungene Art und Ihr herliches Auftreten während dem Gespräch mit Seiner Excellenz hinterließ bei uns einen sehr tiefgreifenden Eindruck!

Im Dubai Magazin April - Juni 2007 wurden Sie "Business-Botschafterin des Herzens" genannt. Auch diese besondere Auszeichnung in der arabischen Welt können wir nur bestätigen.

 

Vorstandsvorsitzender und Vorstand der Resi AG

Armin Weber    Wolfgang Kühn




Juni 2010
Besondere Unternehmerreise nach Abu Dhabi / „CEO Come-Together“

Brücken bilden zwischen westlicher und arabischer Welt

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in verschiedensten Marktsegmenten in und mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, bietet das „Office for German – UAE Relations“, Wiesbaden, vom 15.10. – 21.10.2010 eine komplett entwickelte besondere Service-Unternehmerreise.

Im Gegensatz zu standardisierten Delegationsreisen, wie Frühstück bei Botschaften oder allgemeinen Messebesichtigungen, haben Sie hier die Möglichkeit, ganz gezielt mit Personen auf Entscheider- oder Einflussebene in Dialog zu treten, sowie eher unbekannte, aber aufstrebende Regionen um Abu Dhabi kennen zu lernen.

Ein persönlich entwickeltes und networking-orientiertes „CEO Come together“ sowie im Vorfeld Unterstützung bei der Thematisierung Ihrer individuellen unternehmerischen Ziele und selektive Auswahl der passenden Gesprächspartner in Abu Dhabi.

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Komplettpreis: 3.990,– Euro
inkl. Hotels / ÜF und individuellem Workshop zur optimalen Reisevorbereitung in Ihrem Unternehmen
zzgl. Flugticket, abhängig der Buchungsklasse

Anmeldung:
http://www.christine-stibi.de/de/contact/

Mai 2010
Kundenstimme

To
Mrs. Christine Stibi
Owner and Founder
Office for German – UAE Relations
Taunusstraße 25
65183 Wiesbaden

Aachen, 16.05.2010


Dear Christine,

As Owner & Founder of the Office for German – UAE Relations you have been appointed by me, as an external Business Development Advisor for the United Arab Emirates.

iOpener is a multi-award winning organisation, headquartered in Aachen (Germany). Backed by a seasoned venture capitalist iOpener is active in the games and motorsports industries. The company is shaping up to become the leader in providing and facilitating real-time data into a wide spectrum of applications. Through its patented technology, including satellite navigation systems, this range extends over games, driver training, and visualization.
iOpener is constantly exploring new creative ways in using new technologies to improve the user/consumer experience, skills, and awareness in both the real and virtual world. Though the focus of the group is on its main product: the iOpener Enabled feature.

Aims and goals you and I had discussed and pointed out, before we started our first business trip together, has been more than fullfilled today. You initiated and arranged for me all direct “Face-to-Face talks” with leading Executives, Managing Directors, Chairmans and strategic keypersons to important personalities in the economic societies in Abu Dhabi, Dubai, Sharjah and Ajman; we had selected meetings from morning till evening. Furthermore I benefitted from your understanding of the culture, religion, mentality and social etiquette of the Arab nations and your different approach and creative ideas because of your longterm, deep and trustful friendship with members of the UAE society. You also have been a great mental help for me, because of your outstanding positive and highly selfmotivated personality and a true bridegbuilder in all business development stages.

Again I would like to thank you for your exemplary efforts since we met and look forward working together with you in the future. With your help iOpener has reached the point where we are at the moment faster.

Me and my team can only recommend your connecting and networking service, and your professional business development advise with and in the United Arab Emirates.
Stay independent, authentic and the way you are.

Kind regards

Andy Lürling

Group President/Founder iOpener Media GmbH


Frohe Feiertage und sonnige Stunden

In diesem Sommer habe ich mir viel vorgenommen, denn die Erfahrung der letzten 4 Jahre zeigen doch, dass noch viel mehr Bedarf an Entwicklung und Realisierung von neuen „Brückenbauer“-Events besteht; wie zum Beispiel die Schaffung von neuen „Come-together“-Gelegenheiten, Business Lounges, Freundschaftsempfänge, gefolgt von Unternehmerreisen. Sowohl in Wiesbaden u. A. während des Pfingstreitturnieres, innerhalb Europas als auch in der arabischen Welt um Abu Dhabi – parallel zu bereits bestehenden internationalen Sportveranstaltungen steht nun das Werben und Umsetzen für mehr Erstdialog, mehr Dynamik und Networking. Es geht dabei weniger um großflächige Bandenwerbung, sondern um „unspektakuläre“, aber effektive Kontaktaufnahme und Vernetzung.

Mehr allgemeine Infos hierzu jederzeit persönlich via Mail.

Auch aufgrund der positiven Resonanz der Februarveranstaltung findet ein weiterer Informationsabend am 22. Juni um 19:30 Uhr statt.

Veranstaltungsort in den Räumen der Kanzlei:
AFCG  Gerald Fay

Assekuranz Financial Competence Group

Boelckestrasse 26 b  Mainz-Kastel

2 min von Autobahn A 671 (Ausfahrt Wiesbaden / Mainz Kastel)

Thema: Neue Wege beim Networking

Freundschaft als Mehrwert: Im guten Geist Dynamik leben

Programm des Abends:

  • Unternehmerreisen in 2010 (Limitierte Teilnehmerzahl)
  • Holland 13.-15.08.2010
  • Vereinigte Arabische Emirate / Golfregion 15.-21.10.2010
  • Strategische Workshops in Ihrem Unternehmen (Sommer 2010)
  • Unternehmerwettbewerb „Eine Chance für Abu Dhabi“
  • Aktuelle Projekte: Promotion Investment / Visibility / ODOs mit ROI

Freundschaft, Networking und Dialog zwischen westlicher und arabischer Welt sind hierbei nur ein Aspekt.

Warum erst 5.000 km reisen? Im guten Geist Dynamik leben fängt schon bei lokalen und europäischen Nachbarn an.

Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um eine alteingesessene Institution oder Bank, einen jungen Betrieb oder renommierten Hersteller handelt, die/der expandiert;

oder ob ein innovativer Investor an ungewöhnlichen Promotion-Investment-Projekten mit ROI (garantiert fernab Immobilien) Interesse zeigt;

oder ein Jungunternehmer mit Alleinstellungsmerkmal, ein Pensionär, Sportler oder Sportverband mit Unternehmersinn sich die Teilnahme an einem strategischen Workshop, am Unternehmerwettbewerb „Eine Chance für Abu Dhabi“ oder an den komplett entwickelten Networkingreisen nach Holland oder in die Golfstaaten (Qatar, UAE etc.) sichern möchte.

Parallelziel ist stets die Schaffung einer echten Allianz, einer lokalen und internationalen Freundschaftscommunity, die durch solche Maßnahmen in Erstdialog treten, Schnittstellen und Anknüpfungspunkte prüfen, um sich dann evtl. künftig gegenseitigen Mehrwert zu bieten und zusammenzuarbeiten.

Grundvorausetzung meiner Allianz sind neben den unternehmerischen Gedanken allerdings „ethische“ Spielregeln im Umgang miteinander. Vor allem Fairness ! Sowie Chancendenker statt Bedenkenträger. Unternehmer, mit Mut und kalkulierbarem Kapital für neue Wege. Personen, die ihre Energien nicht in negativer Kommunikation ausleben und gerade in den heutigen wirtschaftlich turbulenten Zeiten aktiv an Ihre Zukunft glauben, etwas wagen und trotzdem im „FAIR PLAY“ untereinander im guten Geist Dynamik leben und leben lassen.

Schriftliche Anmeldung für den 22. Juni erbeten: c.stibi@web.de

Teilnahme zum Infoabend ist kostenfrei, inclusive Tischgetränke und kleine Snacks.

Einladung Dienstag 23. Februar 2010, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr

Informationsabend: Neue Wege beim Networking Im guten Geist Dynamik leben

Aktivitäten, Come-Together-Incentive-Unternehmerreisen, neue Projekte 2010:
Visionen für mehr Freundschaft, mehr Dynamik und neue Networking Opportunities

Projektentwickler / Initiatorin: Christine Stibi

Gastgeber: Gerald Fay 

„Networking und Dialog zwischen westlicher und arabischer Welt ist hier nur ein Aspekt. Im guten Geist Dynamik leben, fängt schon bei lokalen und europäischen Nachbarn an“


November 2009
Abu Dhabi 1995 und Abu Dhabi 2009

Vor wenigen Tagen beim Formel-1-Finale am 1. November wurde in den Emiraten Geschichte geschrieben. Das wohl größte Event des Mittleren Ostens hat die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wohl endgültig in das weltweite Interesse und bei geschätzten 600 Millionen TV-Zuschauern auch ins mediale Scheinwerferlicht gehievt, wenngleich dieses Emirat für Insider schon lange dort angekommen ist.

Unter den (wohl auch begeisterten) deutschen TV Zuschauern am 1.11.2009 war bestimmt auch der ein oder andere, der uns 1995 noch Kopf schüttelnd nachgeblickt hatte. Fragen wie „Wo ist denn Abu Dhabi?“ und „Was macht man denn dort?“ waren damals keine Seltenheit, las und sprach doch fast jeder in den ganzen Neunzigern nur über das benachbarte Emirat Dubai!

Von Abu Dhabi wird man in der nächsten Zeit noch einiges hören. Und das nicht nur aufgrund der Prestigeobjekte wie der Formel-Eins-Rennbahn, der eigenen Museumsinsel oder dem Bau des neuen Stadtzentrums. Mit seinen Wirtschaftskonzepten bietet das Emirat eine interessante Perspektive für zukunftsorientierte Unternehmen. Allerdings ist noch unklar, wie nachhaltig diese Konzepte sind und ob sie sich auch betriebswirtschaftlich rentieren – oder nur durch Petrodollars finanziert werden können.

Wenn heute nun also viele kluge und begeisternde Dinge über Abu Dhabi und die Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland gesagt und geschrieben werden, insbesondere über Abu Dhabi, das im Laufe der letzten 14 Jahre zu meiner zweiten Heimat geworden ist, sind all diejenigen, die ebenso lange Zeit vorher bereits die Chancen erkannt haben und „Mut zur Nische“ bewiesen hatten – und somit für Abu Dhabi in einer frühen Phase ein klares bekennendes Commitment abgegeben haben –, in diesen Monaten auch ein wenig stolz.

Ich schreibe diese Anmerkungen ganz besonders für Personen, die vielleicht auch ein unverwechselbares Unternehmen, Produkt oder ein USP/Alleinstellungsmerkmal besitzen und die jetzt über Expansion, neue Märkte nachdenken oder auch (z. Bsp. aufgrund von Jobverlust oder aus wirtschaftlichen Gründen) neue Herausforderungen in diesem Teil der Welt suchen.

Ich kann jedoch nur zur kritischen Selbstprüfung raten, ob auch die eigenen „soft skills“ stimmig sind.

Man muss sich darüber im Klaren sein: Sie werden hier niemals eine 100%-Garantie erhalten, erfolgreich zu sein. Denn nirgendwo auf dieser Welt gibt es solche Garantien. Und falls Sie mit wenig Risiko und ohne Bereitschaft zur Flexibilität besser leben, falls Sie enttäuscht sein werden, nicht nach der/den ersten Reisen und Gesprächen mit Abschlüssen zurückzukehren, falls Ihr Unternehmen oder Sie typbedingt die allgegenwärtige „Luxury of Time“ aus den unterschiedlichsten (wirtschaftlichen, privaten etc.) Motiven nicht aushalten können oder Sie sich mit anderen kulturellen Geschäftsmentalitäten schwer tun, auch generell als eher kritischer Bedenkenträger gelten, oder falls Sie nicht auch bereit sind, dass man neben der Zeit auch definitiv Geld investieren muss, dann bleiben Sie wirklich besser zu Hause oder Sie kommen Jahre später und bringen Netz und doppelten Boden mit.

Nur ein ganz kleines Beispiel:

Oft beginnt hier der wichtigste Geschäftstermin nicht vor morgens gegen 11 Uhr, oder sogar mit Verspätung noch später …, dafür ist es keine Seltenheit, dass man nach einem schönen abendlichen Fussballmatch spontan kurz vor Mitternacht noch einmal für eine Besprechung zusammen kommt, da die Maschine eines Geschäftspartners nach Singapore sowieso erst um 2:30 Uhr in der Nacht geht. Ich gebe zu, eine ganz ungewöhnliche Zeit für Meetings in Deutschland. Und vielleicht treffen Sie sich auch zum wiederholten Male „nur“ zu einem Kaffee oder Dinner usw. usw.

Aber wir sind nun mal nicht in Deutschland. Andere Länder, andere Sitten … womit wir wieder bei der Flexibilität vom Anfang wären.

Business Development ist immer, wie der Name Development = Entwicklung schon sagt, mit Kosten und Zeit verbunden.

Und hier für die Chancendenker, – obwohl ich Ihnen versichere, dass auch ich manchmal nicht weiß, wie das Leben funktioniert – meine persönliche Erfahrung: Im Leben, ja auch in Krisen gibt es immer eine (zweite) Chance, und ich wünsche Ihnen auch, dass es dann für Sie als Person und Unternehmer für den „Mut zur Lücke“ oder für „neue Märkte“ nicht zu spät ist, wenn der Weg auch manchmal wirklich sehr steinig ist und man sich mit seinem eigenen Perfektionismus nicht manchmal ein klein bisschen selber im Weg steht und unnötige Energien lässt: Und Ihre Energien brauchen Sie hier, insbesondere wenn Sie dauerhaft Erfolg haben möchten! Denn bei all den schönen Bildern derzeit im deutschen Fernsehen und den vielen Hochglanzberichten in den Printmedien: ohne Leistung, Kompetenz, Fleiß, Selbstmotivation, Ehrlichkeit und Beständigkeit geht hier auch gar nichts von selbst!

Money, Money, Money?
Glück kann auch ein Radiosong sein … „Infinity“

In den vier Oktoberwochen vor dem Formel-1-Wochenende war ich zweimal für 4 Geschäftstermine mit Unternehmern in Abu Dhabi, denn die Wochen im Spätsommer nach den Ferien wurden auch genutzt um eigene „Brückenbauer“-Projekte weiterzuentwickeln. Diese galt es nun mit meinen Partnern vorzustellen und zu thematisieren. Eines der Meetings war im Hilton Hotel an der Corniche angesetzt und während wir auf die emiratischen Freunde warteten, reflektierte ich plötzlich viele kleine und große Veränderungen. Ganze Bücher könnte man sicher damit füllen:

Wie der „Hiltonia“ Beach Club 1995 ganz winzig und cosy, heute eine riesiger Komplex mit vielen Pools, großen Fitness- und SPA Tempeln, war.

Oder unterwegs auf dem „Highway“ nach Ghantoot, Jebel Ali und Dubai: heute, teilweise sechsspurig, umgeben von den blauen, großen komfortablen ADNOC Raststätten, kombiniert mit 10-15 Restaurants und Coffeeshops .1995 standen links und rechts dieser Straße ganz vereinzelt (zumeist nach den Schildern „Humps ahead“) freundliche Männer unter einfachen Sonnenschirmen, die aus kleinen Kühlboxen an Ihren Fahrrädern befestigt, Getränke und Snacks direkt an die Autofahrer verkauften.

Vieles wandelt sich und es scheint, die Welt dreht sich immer schneller.

Dort zum Beispiel nicht mehr wegzudenken: Der komfortable Terminal 3 am Flughafen, das ultramoderne ADNEC Exhibition Center, das monumentale Emirates Palace Hotel oder „ETIHAD“ Airways – die vor wenigen Jahren erst gegründete National UAE Airline (seit dem allerersten Flug meine absolute Lieblingsfluggesellschaft). Abu Dhabi bleibt eigentlich immer „energetic“. Und heute Morgen auf dem Weg zum Flughafen, für den Weiterflug nach Doha, beim Blick auf die Insel YAS, wo zu Spitzenzeiten innerhalb kürzester Zeit 45.000 Arbeiter neue Wohnparks, Hotels, Jachthafen, Malls und die 5,5, km lange Rennstrecke ca. 30 Autominuten von Abu Dhabis Stadtzentrum aus dem Sand gezaubert hatten, fragt man sich schon: Was wohl als nächstes Projekt fertiggestellt werden wird?

Doch neben all meinen regelmäßigen Reisen und Aufgaben und den damit verbundenen Privilegien, einen Teil der Entwicklung und der dortigen Dynamik miterleben zu dürfen, aber auch den teils fordernden (Mediator-)Tätigkeiten, dem all gegenwärtigen (Formel-1-)Abu-Dhabi-Fieber und vielen weiteren Eindrücken und Erlebnissen. Ich bleibe – vielleicht auch dank meiner bodenständigen Herkunft – schön auf dem Teppich und liebe immer noch – nach all der langen Zeit – die ganz einfache Dinge, genieße dankbar und glücklich die kleinen, schönen Momente im Leben:

In Wiesbaden im Kurpark mit den Kindern Enten füttern, (um Weihnachten dann dort mit den Kids auf die Eisbahn und danach Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt). Im Herbstwald im Nerotal Spaziergänge mit Freunden, im Gras liegen, entschleunigen, Monopoly-Spiele mit meinem Sohn, oder mit ihm und seinen Freunden Fussball-Länderspiele gucken im „Plan B“ in der Taunusstraße; ins „Spital“ oder ins „Lumen“ am Markt mit meiner Tochter. Frische Käsebrötchen. Leben und leben lassen. Am Wochenende zwei Stunden an einem bestimmten Ort mit einem ganz besonderen Menschen nonstop zu tanzen. Timeouts und Guten-Morgen-Kaffee direkt nach dem Aufwachen. Eine Kerze in der Kirche in meiner Heimat anzünden. Oder Begegnungen mit aktiven Menschen, die auch trotz Höhen und Tiefen in Ihrem Leben in positiver Kommunikation an die Zukunft glauben und konstruktiv im guten Geist Dynamik leben.

In den UAE während meinen arabischen Geschäftsreisen ab und an abends mit Freunden bei arabischen Mezze, gegrilltem lokalem Fisch (Hammour), Sisha/Hubbly-Bubbly und marrokanischem Tee zusammen sitzen, oder nach langen Meetings in eisgekühlten Konferenzräumen am Meer ein non-alcoholic „Lemon with Mint“ an einem sonnigen Platz genießen.

Die Währung des Glücks: Lachen, Kinder, Liebe, Zeit, Gesundheit, Familie, Glaube, Freunde.

Und ganz egal, ob in Deutschland, den Emiraten oder wie gerade jetzt in Qatar heute mit Geschäftspartnern beim Finale der Global Champions Tour:
Glück ist für mich in diesen Wochen auch ein Radiosong: … „Infinity“

Juni 2009
Vision Development: „Friendship as a value“

Freundschaft als Mehrwert

Sollten Sie zu den Website-Besuchern zählen, die mehr oder weniger regelmäßig diese persönlichen News-Seiten anklicken und mitverfolgen, so können Sie sich sicher vorstellen, dass ich mich sehr auf das Monatsende und ein besonderes Ereignis freuen werde:

Ein langgehegter Traum und ein eigenes entwickeltes O.D.O. Networking Projekt wird realisiert

Die 1. UAE Friendship Reception – Freundschaft als Mehrwert – parallel zu einem von mir ausgewählten internat. Pferdesportereignis in Monaco: ein "Come - together" Projekt, an das ich immer und zu jeder Zeit, bei allen Ups and Downs auf dem Weg dahin, fest geglaubt habe. Und das ich auch in Wiesbaden mit Unterstützern realisieren möchte.

Es ist zugleich auch ein erstes Sponsoring-Engagement und Einstieg von Abu Dhabi und den UAE in der „Formel 1 der Pferde“, der Global Champions Tour (GCT Press Release: „Friendships as a value“)

Besonderer Dank geht in die Emirate zu meinen Freunden und Partnern Abdulla Al Badi, Saeed Mohammed Al Badi, seinem Vater und das Team in Abu Dhabi! Die vergangenen Wochen und Tage habe ich damit verbracht, viele kleine und große Details für Monaco abzustimmen: Agendas für die Tage in Monte Carlo und die Tage mit Terminen danach zu erstellen, Banden- und Hindernisgestaltung festzulegen, inhaltliche und technische Fragen um Pressekonferenzen und Eurosport TV Mitschnitte abzustimmen, ein besonderes Szenario innovativer Friendship-Elemente einzubauen, sowie passende Musik für die Präsentation auszuwählen.

Diese und viele andere organisatorischen und kreativen Event-Tätigkeiten der letzten Wochen erinnerten immer wieder (kurz) an meine Zeit in den Emiraten als Mitgestalter bei Springsportturnieren …

Eine (abgeschlossene) Phase im Leben, die nun schon 4 Jahre hinter mir liegt … Was ist in dieser Spanne alles passiert! … Spannendes, Überraschendes, Emotionales, Forderndes, Lustiges, Trauriges, Schönes, Neues, um nur einige Facetten der Bandbreite zu nennen. Doch um kein Jahr sollte die Zeit zurückgedreht werden, zumal Zahlen mir nichts bedeuten: Das Hier und Heute zählt und der Glaube an die Zukunft.

Doch eines zeigen Projekte – wie jetzt die "UAE Friendship Reception " 2009: Sie fallen nie vom Himmel. Sich Ziele setzen, Visionen entwickeln und formulieren, träumen … solche Dinge gehen wohl immer voraus, um Neues zu realisieren. Dazwischen liegen Arbeit, Teilerfolge, Durchhaltevermögen in Gelassenheit, Ruhezeiten, Rückschläge, kreative Optimierungsphasen und Fleiss. Nur drei Dinge darf man nicht zulassen: rast- und ruhelos werden und die Menschen, die im Herzen sind, vernachlässigen oder im Erfolg abheben und bei Rückschlägen aufgeben und in Niederlagen liegen bleiben.

Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben, für die man sich Zeit nehmen sollte. Denn das haben mich die vergangenen Wochen im April und Mai wieder gelehrt.

Auch die Seele braucht Nahrung. Heute. Nicht im Morgen. Zeit ist kostbar. Es gibt keine Verlängerung, wie im Fußball. Und wir haben alle nur ein kleines bisschen Leben.

Mai 2009
Global Champions Tour

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März 2009
The sun is not always shining …
click to english
Dezember 2008
Eine schöne Adventszeit / Weihnachtszeit und Happy Eid Al Adha / Eid Mubarak

Diese Zeit ist doch eine gute Gelegenheit, um die Geschwindigkeit aus dem Alltag heraus zu nehmen.

Zeit für ganz besondere Menschen … sowie für Kinder, Freunde und Familie.

August 2008
„Fly with you“

Neue Adresse ab Sommer 2008:    Taunusstraße 25   65183 Wiesbaden

Die Reise des „Goldfever“-Diamanten

Zeitgleich mit dem Ende des Sommers werde ich wieder zum „Frequent Flyer“ – zumeist Frankfurt - Abu Dhabi - Frankfurt; und es starten erneut die unterschiedlichsten Business Development Reisen in die arabischen Emirate, denn jetzt kehren viele dortige Entscheidungsträger wieder zurück aus Ihren gemeinsamen Ferien mit der Familie.

Gedanklich bin ich bei diesen Flügen über den Wolken sowohl bei meinen derzeitigen beruflichen Angelegenheiten, aber auch bei einer privaten Initiative – denn der offizielle Start der „Reise des Goldfevers“ wird im September öffentlich, unter anderem bei der Olympischen Ballnacht im Kurhaus in Wiesbaden am 27.09.2008.

(M)eine Benefizaktion über mehrere Jahre startet nun in Abstimmung mit der Deutschen Krebshilfe.
Wer bereits regelmäßig in den letzten Monaten die „News“-Seite anklickt, kennt den Grund, warum ich mich so „dedicated“ für die Krebshilfe einsetze und ich einen besonderen Traum habe.
Es gibt zwei Lieder und ein Sprichwort mit passenden Texten, das berührt: „I’ll Fly With You“ von Gigi D’Agostino, „Everybody’s Changing“ von Keane wie auch das „simple saying“ von Richard Dehmel: „Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern“.

Hier nun alle Informationen auf einer kleinen extra gefertigen Karte, die wir Ihnen bei Interesse auch gerne zusenden werden.
Für das Projekt wurde auch eine neue, eigene E-Mail Adresse eingerichtet: christine-stibi@t-online.de.

Einsendeschluss für das Gebot 2008 ist der 24.11.2008.

Einsendeschluss für das nächste Jahresgebot ist der 11.11.2009.

Alle Beteiligten hoffen und wünschen sich unterstützende, neue Freunde, die die Flamme weiter tragen sowie aktive Hilfe, Ideen und Gebote für die mehrjährige „Reise des Goldfever-Diamanten“ zugunsten der Deutschen Krebshilfe.



Besondere Menschen haben das Projekt in den letzten Wochen unterstützt:

  • Kai Staudacher, kreativer Kopf des neugeschaffenen Behältnisses für den „Goldfever“-Diamanten, zugleich Gründer des Frankfurter Designbüros „Merkwürdig“ und Nadine Häfner. Hier Einblicke in weitere Projekte: www.merkwuerdig.com. Neben Ihren Tagesgeschäften haben sie und die Schreinerei Künzel in Selb viel Zeit und Herzblut in dieses freie experimentelle Projekt investiert.
  • Das Team von mk mediaconcept um den Inhaber Frank Muschlien, die mich stets mit immerwährender Freundlichkeit, guter Laune und starkem Kaffee beim Updaten dieser News-Seite in Ihrem Wiesbadener Büro begleitet haben.
  • Sowie besonders der Sportchef des Wiesbadener Kuriers Ulrich Schwaab; denn ohne seinen Rat „Charity braucht Öffentlichkeit“ verbunden mit seinem konkreten Vorschlag, die Benefizaktion im Rahmen der diesjährigen olympischen Ballnacht in Wiesbaden erstmals in der Öffentlichkeit zu thematisieren, hätte die Reise des Diamanten von „Goldfever“ keinen würdigeren und sportlicheren Anfang nehmen können.

Wenn man mit echten Freunden und Partnern, die hoffentlich im Laufe der Aktion immer mehr werden, versucht, etwas Gutes zu bewegen und voranzubringen, stellt sich ein etwas anderes Glücksgefühl ein – ohne Zweifel auch gepaart mit einer Mischung aus Erinnerungen und Emotionen eigener Schicksalsschläge – und dem Versuch, Trauer in mentale Stärke, Kraft und Zuversicht zu wandeln.

Mai 2008
Relax....

Parallel zu der jetzt stetig ansteigenden Luftfeuchtigkeit in den Emiraten geht ein bewegtes, facettenreiches Winterhalbjahr zu Ende.

Die Sommermonate werden von den meisten Einheimischen zur Pause genutzt für „Holidays“ mit der Familie in Übersee, für medizinische Behandlungen, zum Regenerieren oder um einfach den heißen Temperaturen über 40 Grad zu entfliehen, nicht zuletzt begünstigt auch durch die mehrmonatigen Schulferien der Kinder bis Anfang September.
Nahtlos schließt sich dann in diesem Jahr der heilige Fastenmonat Ramadan an. Insofern biete ich meine kommenden individuell gestalteten Reisen für interessierte Unternehmer wieder nach den Eid-Feiertagen ab Anfang Oktober an, das Fest, das den besonderen Monat in der islamischen Welt feierlich beendet.
Organisatorische bzw. inhaltliche Planungen der kommenden Reisen sowie der Beratungsservice kommen auch in der Sommerpause nicht zum Erliegen, jedoch ruht definitiv mein Pendeln zwischen UAE und Deutschland.
Ein Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung ist zudem fällig – komme ich doch gerade mit den Eindrücken der letzten Reise aus Abu Dhabi zurück, die zeitgleich mit der Real Estate Messe „City Scape“ im gleichen Emirat stattfand.
Mit Worten war das Erlebte um das Megaevent kaum zu beschreiben: ausgebuchte Hotels, wo man auch anfragt, das Lobby-Cafe im Emirates Palace erinnerte in diesen Tagen an einen überdimensionalen Meeting Room. Warteschlangen ähnlich eines Popkonzertes am Exhibition Entrance; ja so manche Ausstellungsstände mussten aufgrund des Andranges teilweise geschlossen werden und die Messe wurde daraufhin über Nacht spontan um einen Tag verlängert – um nur einige Beispiele zu nennen.

Trotz allem ist man gut beraten, dass man sich auch nach der größten Tageshektik, den Meetings und manch „overheated moments“ von dem Mix aus Sonne und Temperaturen, Zeit nimmt für gute Gespräche – am besten noch in arabischen Restaurants bei Hummos, Tabouleh, Fatoush, Hamour, Lemon with Mint und Datteln – mit den Locals und deren Familien oder dortigen Freunden. Echtes Interesse an dem Gegenüber sind auch Werte einer Unternehmenskultur, nicht als Zweck, sondern der Werte willen.
Abgerundet von einem spätabendlichem Spaziergang am Strand an der Corniche, denn auch das ist Abu Dhabi: Spät am Abend kann man bedenkenlos an der Küstenpromenade spazieren gehen.

Mir bereiten diese kleinen dortigen Auszeiten – in diesen Augenblicken und auch im Nachhinein – große Freude, und so weiß ich heute schon ganz genau, dass ich mich ab August schon wieder auf den ersten Flug in die Emirate freuen werde.

In Deutschland in erster Abstimmung sind allerdings schon jetzt kommende Business Themenabende „Marhaba Lounge“ mit der Industrie- und Handelskammer in Saarbrücken (Februar 2009) und ein weiteres UAE-Briefing in Hessen (Dezember 2008), eine persönliche Mischung aus Empfehlungen zum Markteinstieg und Erfahrungsbericht über meine 13 Jahre mit UAE, Hintergrundinformationen zu Softskills, Dos and Don’ts , sowie interkulturelle Besonderheiten der arabischen Geschäftsmentalität.

Bei arabischen Snacks in angenehmer Atmosphäre spannt sich über ein solches Impulsreferat ein Bogen, unter dem gleichzeitig Platz ist für edukative, informative, aber auch überraschende und entspannende Momente und Begegnungen.
Falls Sie sich für einen arabischen Themenabend interessieren, ist es empfehlenswert, sich bereits heute schon über das Kontaktformular unverbindlich zu melden, um konkretere Informationen wie Termine, Veranstaltungsorte zu erhalten, zumal die Teilnehmerzahlen stets limitiert sind.
Bei der zweiten „Marhaba Lounge“ in Wiesbaden fanden sich unter den Zuhörern eine interessante Mischung aus Politikern, Unternehmern, Verlegern, Journalisten und Ärzten zum Teil auch in Begleitung der Ehefrauen, über deren Zusage ich mich in dem kleinen, aber feinen Teilnehmerkreis besonders gefreut hatte, u. a.:

  • Dr. Helmut Müller, Oberbürgermeister der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden
  • Professor Gerhard Brömer, Vorsitzender der Architektenkammer Hessen
  • Professor Hoffmann, Leiter Frauenklinik St.-Josephs-Hospital in Wiesbaden

Impressionen „Marhaba Lounge“ unter Projekte: UAE Briefings

 

Allen Gästen dieser Website, meinen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden wünsche ich einen wunderbaren Sommer und schöne Urlaubstage.
Ich persönlich seh(n)e diesen Wochen entgegen und freue mich in diesem Jahr aus den verschiedensten Gründen sehr darauf.

Man muss immer etwas oder jemand haben, worauf man sich freut.

Dezember 2007
An Invitation to something Special

Mit einer Herzensangelegenheit zwischen all meinen Geschäftsreisen in die arabische Welt und den Arrangements von wirtschaftlichen oder sportlichen Verknüpfungen wende ich mich an Sie. Es geht um Ihre Unterstützung für eine Initiative zugunsten der Krebshilfe:
Krebs kann jede Familie, jederzeit und ganz gleich welcher Nationalität, oder ob arm, ob reich betreffen. Auch mein ganzes Leben änderte sich ganz plötzlich …
Hier die Vorgeschichte:

Ganz schön gewagt.......?!
oder: Why I founded my office in 2005....

Zur Gründung meines Verbindungsbüros
Anlauf nehmen, kurz die Luft anhalten, ein Sprung in unbekanntes Terrain. Eine schreckliche Vorstellung? Oder ein ungeheuer befreiender Gedanke? Wann ist es Zeit zu springen? Manchmal gibt es ein Ereignis, einen Moment oder eine Phase, an dem/der man unweigerlich spürt: Das Leben ist wie ein Fluss, mal ruhige Gewässer, mal starke Strömung, oder gefährliches Strudeln und plötzlich eine Flussbiegung in eine komplett andere Richtung und es heißt: jetzt etwas ändern. Wann ist es Zeit zu springen?

Vielleicht wäre ich heute noch dauerhaft sesshaft bei meinen Freunden in den UAE und würde heute noch (glücklich) Reitturniere mitorganisieren, doch mein Schicksal und meine Bestimmung meinte es anders: Die Veränderungen zurück aus der arabischen Welt nach Deutschland, verbunden mit einer Kettenreaktion von Ereignissen begannen im September 2004 mit der urplötzlichen Erkrankung meiner Mutter Renate Stibi, dem Mittelpunkt unserer Großfamilie.

Die Diagnose Krebs und die damit verbundene Prognose der wenigen Überlebenszeit und die Hilflosigkeit über das Siechtum am Ende waren die allerschlimmste Zeit in meinem Leben. Den sofortigen Umzug in die Nähe meiner Mutter habe ich nie bereut, so war ich ihr nahe in den elf Monaten bis zum Todesdatum.
Mein an sie gegebenes Versprechen, ein Brückenbildner zu werden und immer so positiv und lebensbejahend zu bleiben, versuche ich zu halten.
Denn mit der Eröffnung meines Business Development Offices und meinen individuellen Service- und Kommunikationstätigkeiten möchte ich ein Brückenbildner zwischen beiden Ländern sein.

Doch mehr und mehr sehe ich meine zweite Aufgabe, die ich als unser aller Herzensangelegenheit bezeichnen würde, da viele Familien direkt oder indirekt betroffen sind: die Unterstützung der Krebshilfeforschung.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, und unterstützen Sie die Reise 2008 des „Goldfever“-Diamanten, dessen Erlös zugunsten der Deutschen Krebshilfe geht. Gerade zu Festtagen, zu Geburtstagen, Hochzeitstagen, Glückstagen, an denen Sie sich selbst oder jemanden – für exakt ein Jahr – beschenken möchten.




© 2007 Frieler

Juni 2007
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Alles begann 1995......

Als ich 1995 zum 1. Mal die UAE anlässlich einer Pferdemesse besuchte, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich sehr bald hier in den Vereinigten arabischen Emiraten in einem spannenden, extrem dynamischen Umfeld leben und arbeiten würde (Fotoalbum unter UAE Review). In Dubai stand zu diesem Zeitpunkt auf der heutigen Sheik Zayed Road mit dem World Trade Center genau ein Hochhaus, vom Emirat Sharjah zum Emirat Dubai fuhr man ganz bequem in 10 Minuten und als 1997 der Umzug nach Abu Dhabi direkt an die Corniche Road vollzogen wurde, konnte man nicht ahnen, dass ich nur wenige Monate später mit meinen damals noch sehr kleinen Kindern ca. 30 Meter weiter im Meer auf der neu aufgeschütteten Prachtküstenstraße entlang spazieren würde.

Seit der Eröffnung meines Verbindungsbüros 2005 lebe ich wieder in Deutschland, doch beim regelmäßigen Pendeln überkommt mich bei der Einreise in die Emirate jedes Mal das Gefühl, dass man – 1994/95 – der Zeit etwas voraus war. Ich kann mich noch erinnern, als die Dame im Reisebüro beim Buchen der Flüge gefragt hatte, ob man Dubai mit „ai“ oder „ei“ schreibt … Man hatte schon in einer frühen Phase – und das als Deutscher – ein klares Commitment an die UAE gegeben und Mut zur Lücke bewiesen!
Unglaublich viel geschah und geschieht dort immer in kürzester Zeit, damit meine ich nicht nur den rasanten Bauboom, der ja aber bekanntlich auch als optischer Gradmesser für wirtschaftliche Stimmung und Entwicklung einer Region gilt. Mittlerweile hat sich auch die Zahl der dort unternehmerisch tätigen Deutschen mehr als verdoppelt. Schon kommen die ersten Unkenrufe, wie „Luftblase“ oder „Ende des Booms“. Ich kann Ihnen nur versichern, dass Dynamik, Rendite und Aufbruch noch lange nicht am Ende sind und aufgrund meiner langen Zeit, mittlerweile 13 Jahre, mit bzw. in den UAE weiß ich, wovon ich spreche. (Es stellen sich allerdings heute andere Herausforderungen, wie etwa die Nachhaltigkeit und Effektivität , um beim Markteinstieg nicht in der Masse unterzugehen.) Es gibt so viele Informationslücken auf beiden Seiten und in beiden Ländern, die mich nicht unberührt lassen, deswegen auch meine Passion for Innovation (wie die Projekte: „Marhaba Lounge“ Business Development Themenabende, Business Lounge und UAE-Impulsreferate, oder das Promotion- und Kommunikationsmodell „Going business through horsesport“ …).

Denken auch Sie über Investitionen nach, suchen Sie Geschäftskontakte, planen Sie einen Markteinstieg und haben Sie idealerweise ein Alleinstellungsmerkmal? Dann empfehle ich Ihnen: Raus aus Ihrer Kuschelecke! Thematisieren Sie sich oder Ihre Produkte und steigern Sie Ihr Branding in einem anderen Land. Starten Sie! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.